1. Scham und Leidenschaft 05


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    bin der, der die Verantwortung trägt. Für dich. Für mich. Und vor allem für das, was ich tue." „Aber du willst es doch! Du willst..." „Oh ja", seufzt er und es hört sich eher an wie ein Stöhnen. Seine Hand rutscht zwischen meine Schenkel, legt sich auf mein Geschlecht und fühlt sich so heiß an, als würde sie gleich in Flammen aufgehen. „Ich will... du bist so jung... so schön... so atemberaubend jung... und...", sein Mittelfinger tanzt aus der Reihe, drückt zu, landet zwischen meinen inneren Schamlippen. „Und du bist auch meine Tochter... du bist... etwas Verbotenes...", auch durch das Wasser hinweg sollte er fühlen, dass ich feucht bin. Sein Finger wühlt sich liebevoll in mich hinein, lässt zwei weitere Finger an meinen Schamlippen vorbei folgen, schiebt sich in mich und schiebt dabei meinen Körper in der rutschigen, nassen Badewanne ein Stück nach hinten, aus dem Wasser hinaus, ehe er innehält. Und mich endlich wieder anschaut. „Du bist mein eigen Fleisch und Blut, Laura, und ich... seit ich dich da gesehen habe, im Flur, stelle ich mir vor, wie... und dann wird mir ganz schlecht, verstehst du? Weil ich dein Vater bin. Weil ich dich erschaffen habe. Weil dieser Körper hier...", seine Hand stößt zu und ich stöhne auf, rutsche noch ein Stück hinauf. „...wenn ich mir... wenn ich mir vorstelle, wie ich mit dir... dann... dann kommt es mir vor, als würde ich dich missbrauchen, verstehst du? Und das ist das letzte auf der Welt, was ich tun würde. Dein Körper... der darf mich ...
     nicht anmachen..." Wieder stößt er zu, sein Blick in meine Augen gerichtet, und wieder rutsche ich ein Stück hinauf. „Ich will dich beschützen. Nicht nur, weil ich es als dein Vater muss, sondern auch, weil ich es will. Und dich zu beschützen heißt nicht, dass ich...", ich stöhne auf und versuche, mich mit den Händen in der Badewanne festzuhalten. „Es heißt nicht, dass ich... dir Lust bereiten sollte. Das ist falsch. Ein Vater sollte seiner Tochter keine...", sein linker Arm hebt sich mit über den Wannenrand hinweg und seine Hand gräbt sich sanft, aber bestimmend in meine Schulter. „...keine Lust bereiten, keine Körperteile in... in... oh Gott", er schiebt mich wieder ein Stück zurück ins Wasser und stößt erneut zu. Stöhnt. Atmet schwer. Federt den Stoß in meinem Körper ab, raubt mir den Atem und verfällt in einen langsamen Rhythmus in meinen Körper hinein. Kurz schließt er die Augen. „Ich sollte das hier... das hier ist falsch... ich darf nicht..." Ich stöhne bei jedem Stoß, fühle die Feuchtigkeit, fühle seine Finger in mir. Fühle, wie sie sich krümmen und immer wieder den richtigen Punkt erreichen. Fühle, wie mein Unterkörper sich zusammenzieht und nach mehr verlangt. Fühle, wie meine Beine trotz des Wannenrandes versuchen, sich weiter zu spreizen, ihn weiter hineinzulassen, ihm weiter entgegen zu kommen. Dann ein Türschlagen von unten, ein angeknipstes Licht. Hektisch entzieht er sich mir, steht auf, räuspert sich und macht sich die Hände an einem Handtuch trocken. Schaut mich ...