1. Scham und Leidenschaft 05


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Handlung. Nicht nur in beidseitigem Einverständnis, sondern mit Gier und Lust auf beiden Seiten. Und mit Hemmungen auf seiner Seite. Hemmungen, die ich mir nur damit erklären kann, dass ich seine Tochter bin -- so, wie er es erwähnte. Hemmungen, die ich nachvollziehen können müsste. Eigentlich. Irgendwie. Aber sein Blick hat etwas anderes gesagt. Sein Körper auch. Und warum nicht schauen, was möglich ist und was nicht? Also liege ich Nachts wach und überlege hin und her. Denke über die Signale von uns beiden nach, die wir dem anderen ausgesendet haben. Über unsere Blicke. Unsere Körper. Aber auch unsere Fehler. Und über die Tatsache, dass es uns noch immer möglich ist, umzudrehen. Dass wir noch keinen Sex hatten und es eigentlich auch gar nicht dazu kommen muss. Schon gar nicht, wenn er eigentlich nicht will. Nur wenige Tage später -- als ich tatsächlich einmal an etwas völlig Anderes denke -- betritt er das Badezimmer, als ich gerade in der Wanne liege. Das war früher nichts ungewöhnliches. Im Bad liegen verschiedene Alltagsgegenstände, die man eben immer mal wieder braucht, und ehe man erst aus der Wanne aufsteht und den Anderen hineinlässt, lässt man die Tür eben direkt geöffnet. Das war schon immer so. Heute ist es natürlich etwas völlig anderes. Heute betritt er nicht nur einfach so das Badezimmer, um sich etwas zu holen, während seine Tochter zufällig in der Wanne liegt. Heute betritt er das Badezimmer absichtlich zu genau diesem Zeitpunkt, während seine Tochter, die ...
     er sexuell berührt hat, in der Wanne liegt. Meine Mutter, weiß ich, ist außer Haus. Wie lange sie das jedoch sein wird, weiß ich nicht. Mir ist nicht ganz klar, was er hier will. Aber ich habe das Gefühl, dass es Zeit wird, dass wir darüber reden. Über das reden, was passiert ist. Vielleicht noch passieren wird. Oder aber darüber, dass all das nicht hätte passieren dürfen und jetzt aufhören muss. Er bleibt unschlüssig in der Mitte des Raumes stehen, betrachtet mich, wie ich in der Wanne liege, die Beine angewinkelt, mein Buch weglegend, welches ich bis gerade eben gelesen habe. Ich scheue mich davor, mich aufzurichten. Mehr von mir Preis zu geben, als er vielleicht sehen will. Dann macht er einen Schritt auf die Badewanne zu und hockt sich davor, betrachtet mich genauer und zum hundertsten Mal würde ich liebend gern wissen, was in seinem Kopf vorgeht. Mit den Blicken tastet er meinen Körper ab. Von oben nach unten und wieder zurück, ehe er mir in die Augen schaut. Er will etwas sagen, öffnet den Mund und schließt ihn wieder. Ringt nach Worten und weicht meinem Blick aus, ehe er erneut ansetzt. „Das, was im Wohnzimmer...", er stockt. Überlegt. „Was da passiert ist, Laura, das..." Er überlegt. Hockt weiterhin vor der Badewanne und sucht nach Worten. „Hat es dir nicht gefallen?", will ich wissen. „Doch, doch, hat es", wehrt er sofort ab und schüttelt den Kopf. „Das ist es nicht. Aber du bist... ich bin dein..." Er atmet tief aus und sucht verzweifelt nach Worten. Da war es also, ...