1. Scham und Leidenschaft 05


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    das Gespräch, was er führen wollte und doch irgendwie nicht konnte. „Machst du dir Sorgen, was Mutti denken könnte?", bohre ich weiter. „Natürlich", er weicht meinem Blick weiterhin aus, betrachtet nur gedankenverloren meinen Körper. „Das, was da passiert ist, das... hätte nie passieren dürfen. Das weißt du doch, oder?" Dieses Mal schaut er mich an und ich nicke. „Es ist aber passiert." Er seufzt. „Ja. Und es... na ja. Es ist meine Schuld. Ich wusste schon länger, dass du uns zuschaust." „Wirklich?", will ich erstaunt wissen, denn das hatte ich nicht vermutet. Ich bin immer davon ausgegangen, dass er mich das erste Mal gesehen hatte, als er so unvermutet aufstand und im Bad etwas geholt hat. Er nickt. „Ja. Ich weiß es... seit Jahren, ehrlich gesagt. Und hab mir lange Zeit nichts dabei gedacht. Hab gedacht, dass es reines Interesse ist, was dich da treibt. Und dann ist mir irgendwann aufgefallen, dass du es dir selbst machst. Da warst du fünfzehn oder so. Das war... das kam überraschend, ehrlich gesagt, weil es... na ja. Weil du eben meine Tochter bist. Und wir deine Eltern. Und ich es... komisch fand, dass du..." „Ich fand es auch komisch", stimme ich ihm zu. „Aber irgendwie auch nicht, also..." Wir schweigen. Hängen unseren Gedanken nach. „Und dann diese eine Nacht, in der ich ins Bad gegangen bin", nimmt er den Faden wieder auf. „Da wusste ich vorher nicht, dass du da bist, und dann sah ich dich. Nackt im Badlicht. Das war... befremdlich. Und ich hab wirklich überlegt, ...
     dich... ich weiß nicht. Das ging mir irgendwie zu weit. Also... dich zu sehen, war okay, und ich hätte die Schlafzimmertür einfach schließen können, aber... dass du da nackt im Flur gesessen hast, hat mir irgendwie auch..." Stille. Zu hören, dass er sich Gedanken über mich gemacht hat, beruhigte mich. „Es hat dir gefallen?", helfe ich ihm. Er will nicken, unterbricht jedoch seine Bewegung. „Ja nein. Ja. Irgendwie schon, aber du warst eben auch meine Tochter, verstehst du? Noch nicht ganz achtzehn. Ich bin dein Vater. Ich muss dich beschützen. Dich erziehen." „Und doch hast du...", beginne ich. Und er unterbricht mich harsch. „Ja. Habe ich." Er schluckt, betrachtet mich. Schnauft. „Du bist so jung", flüstert er dann, hebt seinen rechten Arm über den Wannenrand hinweg, taucht in das Wasser ein und legt seine Hand auf meinen Bauch. Die Berührung durchfährt mich warm und er atmet hörbar laut ein. „Und ich bin so alt. Das ist... verstehst du, dass ich ausrasten würde, wenn auch nur ein zehn Jahre älterer Mann etwas von meiner kleinen Tochter wollen würde?" Ich nicke. Er betrachtet meinen Bauch. „Und ich bin... ich bin der, der dich beschützen sollte. Vor eben solchen Männern, verstehst du? Ich bin der letzte Mann auf der Welt, der.... der dich.... der mit dir..." „Und wenn wir es beide wollen?", werfe ich ein. „Auch dann nicht", seine Hand greift zu, liebkost mich, drückt mich, rutscht hinunter zu meinem Becken und erzeugt Hitzewellen, die in meiner Körpermitte zusammenlaufen. „Ich ...