Ein privater Sexklub 10
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
und nach einer OP von ihr die Scham fotografieren lassen." „Ach ja?" „Viele Weiber sind ja so dumm", schaltete sich Inno, die aufmerksam zugehört hatte, ein, "und lassen sich die kleinen Lippen verkürzen." „Ich weiß.", antwortete Inga. „Die bedenken gar nicht, dass sie damit viel empfindsame und Genuß bringende Haut einfach wegschneiden lassen. Außerdem finde ich es sehr neckisch, wenn da aus dem Schlitz was rausguckt. Ich hoffe, wenn ich entbunden habe, kommt da auch bei mir infolge der Dehnung noch was nach. Deine Votze ist ja geradezu eine Pracht." „Danke!" Inno strahlte. „Die wird auch täglich durch Zupfen gepflegt. Jeder spielt und saugt doch gern daran rum. Und beim Onanieren mache ich es selbst." „Was? Du kommst da mit dem Mund ran?" „Neee, das natürlich nicht!" wehrte Inoo, den Kopf schüttelnd ab. "Aber mit den Fingern." „Du onanierst also, obgleich Du immer einen Mann haben kannst?" „Klar. Jeden Tag, denn wenn frau nackt rum läuft kommt sie ganz von allein dauernd an ihre Votze und Selbstreizung -- muß ja nicht gleich zum Orgasmus führen - hat eine andere Qualität als Ficken und geleckt Werden." „Habe ich allerdings auch schon gemerkt." „Im übrigen,", warf Gerold ein, „... im übrigen sehe ich es gern, wenn die Inno zwischen ihren Beinen spielt." „Ja.", stimmte Eike zu, „was macht geiler, als eine sich selbst hochgeilende schöne Frau?" Dabei streichelte er Andreas Schenkel, die sich öffneten. Der Nudelauflauf war gegessen und sie kamen zum Nachtisch. Da die Rote ...
Grütze ausgegangen war, gab es selbst gemachtes Apfelmus „nach Art des Hauses", das heißt mit Gewürzen fein abgeschmeckt und gesüßt mit Stevia. „Schön, dass Ihr auch Vegetarier seid.", stellte Inga anerkennend fest. „Das ist ganz natürlich.", antwortete Gerold. „Der Mensch ist kein Fleischfresser. Seine Hände sind zum Greifen von Früchten und Blättern gebaut -- nicht zum Zerreißen von Tieren, seine Zähne zum Zermahlen von vegetabiler Speise und auch nicht zum Zerreißen von Fleisch. Auch ist sein Darm viel zu lang für Fleischkost -- und seine Seele viel zu liebevoll -- wenn sie nicht durch Ideologie verdorben worden ist. Kein natürlich aufwachsendes Kind würde ein Tier töten wollen, um es zu essen. Für Kinder sind Tiere zum lieb Haben da, zum Füttern, zum Streicheln -- nicht aber zum tot Machen und Fressen." „Aber warum essen denn die meisten Menschern dann Fleisch?", fragte Inga. „Weil uns die Religionen auch hier aus unserer Natürlichkeit verdrängt haben.", erklärte Gerold. „Seit Urzeiten wollten die Götter von den Menschen nur Tieropfer, die dann automatisch von den Menschen auch gefressen werden. Denke an die Geschichte von Kain und Abel! Erst allmählich befreit sich der Mensch von den ihm anerzogenen Perversionen." „Ach ja? So habe ich das noch nie gesehen." „Und außerdem: Nach unseren Erfahrungen sind Vegetarier -- weil stärker im Einklang der Natur lebend -- auch die besseren Ficker, womit wir wieder beim Thema Nr.1 wären." Alle klatschten Beifall -- am lautesten die Frauen. ...