1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Nach dem üblichen Schlußgebet standen sie gemächlich auf. Bettina und Andrea fingen an, den Tisch abzuräumen, wobei Armin und Rüdiger halfen. Beide hatten es besonders auf Bettina abgesehen, die ihren Hintern beim Einsetzen des Geschirrs in die Spülmaschine ihren sinnlichen Blicken besonders aufreizend hinhielt: Mit durchgedrückten Knieen beugte sie sich dabei auf Zehenspitzen tief nach unten. ******************************************** Über alle Beteiligten wissen wir schon eine ganze Menge, aber über die „Neue" noch fast gar nichts. Darum sei hier eingefügt, was von ihr zu berichten wichtig ist, und vor allem auch, wie Inga in die Eike-Schmidt - Familie gerutscht ist. Nach dem Abitur hatte Inga eine Friseurlehre abgeschlossen, um bei ihrem älteren Bruder, dem Fritz, der das vom Vater ererbte Friseurgeschäft führte, einzusteigen. Der hatte schon seine Meisterprüfung gemacht, worin sie ihm bald gefolgt war. Beide hatten den Laden weiter ausgebaut. Mit neun Angestellten war das schon ein etwas größerer Salon geworden und so hatte ein Lieferant den Fritz zu einer zweitägigen Produktvorstellung an einen Donnerstag zu Beginn des August in die Firma eingeladen. Er war Mittwoch hin gefahren und wollte freitags gegen Abend wieder zurück sein. Aber dann rief er an, er hätte dort ein Bi-Paar kennen gelernt, mit dem er gern das Wochenende verbringen würde. Zu Ingas großem Kummer war Fritz nämlich bi, einer der Gründe, weshalb sie sich ihren seit Jahren gehegten Kinderwunsch ...
     keinesfalls mit ihm erfüllen wollte, obgleich sie in einem an sich innigen Inzestverhältnis lebten. Das hatte jedoch auch seine praktischen Ursachen: Gemeinsamer Haushalt mit einem im Allgemeinen verlässlichen Geschäfts- und Geschlechtspartner. War ja auch ganz bequem Aber jetzt musste sie fünf Tage und dazu noch ein volles Wochenende ungefickt verbringen, zumal ihre beste Freundin mit Familie noch im Sommerurlaub war. So lange nur mit Dildos und den eigenen Fingern -- das war schwer für eine in einem so schönen Hochsommer besonders sinnlich durchglühten Frau wie Inga. Denn zu einem echt geilen Fick gehörte für sie nicht nur der Orgasmus, sondern auch das abgefüllt Werden. Das war ihr sehr wichtig. Ihre Hormone sprudelten und darum beschloß sie nach Geschäftsschluß am Sonnabend, sich am nächsten Tag am See einen Schwanz zu angeln. Geil fuhr sie früh nach einer ruhelosen Nacht los, mit Decke und Handtüchern versehen, sowie Sonnencreme, etwas Obst, belegten Brötchen und zwei Flaschen Saft in der Badetasche. Unter einer großen Eiche fand sie einen freien Platz, breitete ihre auffällig gelb-rot-grün gemusterte Decke aus und legte sich auf die Lauer, schlief jedoch bald ein. Aber sie erwachte auch bald wieder von den Geräuschen, die ein paar Leute in ihrer Nähe machten. Da waren vier Neue angekommen: eine Frau -- etwa Ende 30 - mit einem ein wenig älteren Mann und zwei Knaben -- so um die 20 -- wohl deren Söhne. Sie beäugte die Gruppe und fand sie recht nett aussehend. Besondern die beiden ...
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