1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Aber dann brachen sie ihr Spiel ab, in der Gewissheit, es nach dem Essen wieder aufzunehmen. Imma und Immo hatten mit Befriedigung zugeschaut. „Schön, wie die sich auf Anhieb verstehen.", raunte Imma ihrer Schwester zu. „Ja, die Inga passt zu uns." Jetzt ging es an die Mittagstafel. Besondere Aufmerksamkeit Ingas erweckten die 12 Bronzen. Vor jedem Gedeck eine andere. Ihre Plastik stellte eine Frau dar, die von hinten genommen wurde und den Schwanz eines vor ihr knieenden Mannes im Mund hatte. Sie nahm sie vom Tisch und guckte sie von allen Seiten an. „Wo gibt es den so was?", wollte Sie wissen. „Na bei Schmidts.", antwortete Lars, der ihr gegenüber saß. Die Unterhaltung kam schnell in Gang und verlief anfangs völlig neutral. Andrea erhielt für ihre Vorspeise (Artischockenböden) Lob und Anerkennung. Dann wurde eine Erbsen-Kartoffelsuppe gereicht. Inga erzählte von ihrem Friseurgeschäft und Gloria von der Firma, Lars von seiner Lehre und Gunther von seinem Studium. Armin und Rüdiger berichteten über ihre Lehrerausbildung an der hiesigen FH und Inno und Imma von ihrem Dienst als Krankenschwestern. So waren auch die beiden Neuen in großen Zügen über alles unterrichtet. Während Lars und Bettina die Suppenteller abräumten und Andrea mit Gunther den Nudel-Gemüseauflauf brachten, warf Inga einen Blick auf den Penis von Gerold, neben dem sie saß: „Eigenartig. Deine drei Söhne haben den gleichen Schwanz, wie Du: kurz und stämmig." „Ja.", lachte der. „Das ist wohl auch der Grund, ...
     weshalb der Gunther eigentlich Eikes Sohn ist." „Wieso?", fragte Inga. „Na ja, mein Bruder und ich haben die Inno in unserer ersten Zeit an einem Abend kurz nach einander gevögelt. Und da ist Eikes längerer Pimmel anscheinend fest auf ihren Gebärmuttermund gekommen und hat den Saft direkt eingespritzt, während meine Spermien immer noch am Wandern waren, weil ich nicht so tief rein gekommen bin. Und als die dann am Ziel waren - ja da war es halt bei Inno schon geschehen." „Aha.", meinte Inga verständnisvoll. „Und als ich die Imma ein paar Tage darauf allein hatte, weil der Eike zu Hause im Bett lag -- aber nicht mit einer Frau, sondern mit einer Grippe - da hat es dann geklappt." „Welch ein Glück!" sagte Inga, klopfte Gerold auf den Schenkel und strahlte in an. „Diese Dickschwänzigkeit von uns", fuhr er fort, „scheint von einem ganz starken Gen gesteuert zu sein, denn die Andrea hat eine recht dicke Klit. Du weißt doch, die Klit ist die Entsprechung des Penis." „Nein, das ist mir neu -- aber interessant. Da muß ich mir nachher gleich mal die Andrea daraufhin ansehen. Ich bin nämlich auch noch ganz schön lesbisch und Votzen sind für mich was ganz Tolles. Jede ist anders, während es bei den Pimmeln eigentlich nur groß und klein und dick und dünn gibt." „Oh, da bist Du ja bei uns ganz richtig. Laß Dir mal von der Inno gelegentlich -- ich denke doch Du wirst öfters hier sein -- ihre Sammlung von Votzenbildern zeigen. In der Frauenklinik, wo sie OP-Schwester ist, muß sich jede Frau vor ...
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