1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ist ja jetzt zwei. Also noch mal!" Er Hob die Arme wie ein Dirigent und „Hoch sollen sie Leben!" ertönte es nun drei Mal. Alle bogen sich vor Lachen -- einschließlich Inga. „Damit ist es ja wohl an der Zeit, dass wir uns kennen lernen.", meinte Gerold und trat zu Inga, die immer noch lachte. „Ich hoffe", sprach er mit ernster Miene, „Du lachst mich nur an und nicht aus." Wieder allgemeine Heiterkeit. „Der Gerold --„ fuhrt er fort, „ das bin nämlich ich. Und erst vor ein paar Stunden habe ich erfahren, dass es Dich überhaupt gibt und was Du da bei uns angerichtet hast." Er machte eine Pause, in der sich Inga wieder sammeln konnte. Sie hatte nämlich einige obszöne Anzüglichkeiten erwartet und sich schon knallende Antworten darauf zurecht gelegt, und war nun von der Entwicklung der Dinge ziemlich überrumpelt. „Schön, eine so hübsche Schwiegertochter zu haben.", fuhr Gerold fort. Er ergriff ihren Hinterkopf und drückte seine Lippen auf ihren Mund. „Ich heiße Dich ganz herzlich in unserem Familienkreis willkommen und wünsche, dass Du Dich als ein weiteres Bindeglied zwischen und allen immer wohl fühlen mögest." Aber auch ein Lob an meine Söhne:" -- er blickte zu Armin und Rüdiger -- „Jungs, Ihr habt Geschmack." „Danke für Deine Worte." Erwiderte Inga mit belegter Stimme. Dann musste sie schlucken und konnte nur noch hinzu fügen „Ich .. ich werde mir Mühe geben, ... mich in Harmonie bei Euch einzufügen." „Das ist ganz lieb von Dir,", sagte Inno, „aber bleibe immer Du selbst. Wir ...
     wollen keine Anpassung und würdigen eines jeden Eigenart, solange sie nicht einen anderen bedrängt. Diese Haltung hat jedes unserer Familienmitglieder gegenüber jedem anderen. Wir sind keine gleichgeschaltete Gesellschaft." Inga hatte sich wieder berappelt, trocknete die Augen mit einem von der aufmerksamen Andrea rasch gereichten Tempo ab und antwortete: „Ja, ich habe schon verstanden." Beide Frauen umarmten sich unter Küssen. Dann umfing Gerold diese, seine erste Schwiegertochter, erneut, legte eine Hand auf ihr Hinterteil, drückte seinen Bauch an sie und knabberte - sich etwas verrenkend - an ihren Nippeln, die hart hervor standen. *Scheint in der Familie zu liegen.*, dachte Inga, als sie seinen Schwanz an ihrem Schoß fühlte. *Kurz, aber dick und hart, - wie bei den Söhnen.* Das Begrüßungs- und Vorstellungsritual mit Gloria zog sich etwas in die Länge. Gloria blickte Inga in die ausdrucksvollen großen blauen Augen mit den langen Wimpern und strich ihr mit beiden Händen durch die blonde Mähne, über die Wangen und drückte ihren Busen gegen deren Brüste. „Mmmm ...", machte Inga, schloß die Augen und streichelte Glorias Lenden. Dann küssten sich ihre Lippen mit weit geöffnetem Mund und sie pressten ihre Bäuche an einander. Die Hände der einen glitten auf die Pobacken der anderen, um diese sanft zu kneten. Die Welt schien für beide stille zu stehen. Nun eine leichte Bewegung zur Seite: Ihre Beine gingen auseinander, um einander die Oberschenkel an die Geschlechtsteile zu drücken. ...
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