1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    gerutscht. Mit der Imma verstand sie sich sofort ausgezeichnet. Den Eike hingegen hielt sie sich noch auf Abstand. Nachdem sie die kurzen Schwänze der beiden Jungs kennen und lieben gelernt hatte, wollte sie zunächst keinen langen mehr haben. So schmuste sie endlos mit Imma und beide brachten sich von einem Orgasmus zum anderen. Für Armin und Rüdiger gab noch ein neues Erlebnis: Neben einander gleichzeitig auf je einer Frau zu liegen: Rüdiger rammelte seine Mutter, während neben ihm Inga unter Armin stöhnte. Um es jedoch mit Eike nicht zu verderben, lutschte ihn noch zweimal aus und ließ auch sich von den Dreien äußerlich voll spritzen. Natürlich blieb Inga über Nacht. Friseure haben ja montags zu, und so konnte sie ausschlafen. Die Jungs mußten auf die FH und Eike zu seinen Patienten. Imma rief in der Klinik an und erklärte, es gehe ihr so, dass sie nicht zum Dienst kommen könnte, sie hätte kaum geschlafen -- was ja auch stimmte. So hatten Inga und Imma fast den ganzen Tag Zeit, um sich körperlich, seelisch und geistig kennen zu lernen. *** Nach 10 Tagen erwartete Inga vergebens auf die Regel. 15, 16, 17 Tage vergingen -- die Regel kam aber nicht. Nach vier Wochen war es ihr dann klar: Armin oder Rüdiger hatten ihr ein Kind gefickt. Der Test in der Apotheke war eindeutig: Schwangerschaft!!! Kurz darauf kam auch ein Frauenarzt zu dem gleichen Ergebnis. Als Inga das mit etwas gemischten Gefühlen der Imma sagte, war die zu Ingas großer Verwunderung hellauf begeistert. Sie ...
     lief gleich zu Eike: „Du, der Armin und der Rüdiger! Einer von diesen Schlingeln!" „Was denn?", fragte der völlig ahnungslos. „Stell' Dir vor! Diese beiden Schlingel haben in einer konzertierten Aktion der Inga ein Kind gemacht. Jetzt werde ich Oma und der Gerold Opa. Du aber, mein lieber Eike bist der Titular-Opa.". „Aber wer von den beiden ist denn nun der Vater?" Da mußte Imma passen: „Wissen wir noch nicht." *** Armin und Rüdiger jedoch betrachteten diese Sache etwas anders: „Wir sind eineiige Zwillinge, also genetisch identische Menschen. Was da in neun Monaten aus der Inga heraus kommt, ist unser Kind. Unsere Gene sind identisch. Jeder von uns ist sein Vater." Inga musste das erst einmal verdauen und war ein paar Tage völlig durcheinander. Zwei identische Vaterschaften für ein und dasselbe Kind! Wo gab es denn schon so etwas???!!! Sie besprachen das im engsten Familienkreise: Imma, Inga, Armin und Rüdiger. „Also, da gibt es überhaupt nichts.", sagte Armin mit aller Entschierdenheit.„Das Kind ist u n s e r Kind, gleich wie sich das juristisch darstellt. Rüdiger und ich, wir fühlen uns gleichermaßen zuständig und verantwortlich. Wir lieben dieses Kind schon jetzt -- und natürlich auch die Mutter." Inga bekam einen Kuß, gleichzeitig von jedem auf eine Wange. Rüdiger schloß sich an: „Und wir wünschen keine weitere Erörterung oder gar medizinische Untersuchung. Inga weigert sich, auf dem Standesamt eine Vaterschaft anzugeben, und damit ist die Angelegenheit für die Behörden ...