1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    zu verbergen, was sie der Inga eingestand, als diese mit anerkennenden Worten über den Busen ihrer Kundin sprach. „Och, mir macht das nichts, wenn unter einem engen Pulli oder einer dünnen Bluse meine steifen Nippel zu erkennen sind. Im Gegenteil! Is doch gut, wenn die Männer gucken. Du musst nicht immer so prüde sein, Helga!" munterte Inga sie auf. (Inzwischen waren sie schon alle per „Du".). „Und wenn Du erst mal 100 bist, guckt keiner mehr.", schloß sie ab, und schon hatte sie sich in einem Überraschungsangriff an einem Nippel Helgas festgesaugt. Dann kam die andere Titte an die Reihe. „Und jetzt lege Dich mal auf den Rücken!" Inga drückte sie sanft aber mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete auf den Boden und küsste Helgas Nabel, ging dann mit dem Mund. tiefer und immer tiefer, bis ihre Zunge unter dem Gebüsch der blonden Haare den Schlitz gefunden hatte und sich dort einbohrte. Herrn Lehmann verschlug er den Atem. Das, was er schon immer so gern mit seiner Frau gemacht hätte und nie durfte, brachte diese Friseuse im Hand Umdrehen fertig. Und es schien seinem Weib auch sogar noch Spaß zu machen, denn Helga begann zu keuchen und mit dem Becken rhythmisch zu stoßen. *Na warte!*, dachte er etwas grimmig *Heute kannst Du ja im Bett noch was erleben! Läßt sich von der Friseuse lecken und mich weist sie ab!* Nach einem kleinen Orgasmus ließ Inga sie los und richtete sich wieder auf. „Also die Haare stören eindeutig. Paß mal auf, wenn wir die weg haben, leckt ...
     Dein Mann Dich noch einmal so gerne." *Wenn Du wütest!*, dachte Helga und überlegte dann weiter: *Warum sollte mich der Egon denn nicht auch lecken. War doch ganz schön eben.* Dann lächelte sie ihren Mann verschmitzt an: „Die paar Tage mußt Du halt die Haare noch in Kauf, beziehungsweise in den Mund nehmen." Dabei hielt sie ihr Köpfchen mit einer bezaubernden Unschuldsmiene etwas schief. Der verstand die Welt nicht mehr. Prüde und ideologisch erzogen, hatte sie immer gedacht, Geschlechtsteile -- die sind schmutzig, unsauber, unhygienisch, einfach Pfui -- baba, wie es Mütter den Kindern beibringen. Aber wie sie eben gesehen hatte, gingen hier vernünftige Leute offenbar gewohnheitsmäßig völlig locker und selbstverständlich damit um, ohne krank zu sein. Und da sie schon öfters bemerkt hatte, wie idiotisch wir erzogen werden, hatte es „klick!" gemacht, als Inga ihr diesen kleinen Orgasmus geleckt hatte. Es war spät geworden -- früher Nachmittag. Alle bekamen Hunger und legten aus, was sie an Essbarem mitgebracht hatten und griffen zu. „Mir scheint,", sagte Rüdiger unbekümmert, als er in ein mit Gurke belegtes Brötchen gebissen hatte,„dass die Inga auch ordinäres Reden mag." Helga schluckte -- nicht nur den Keks, den sie eben in den Mund geschoben hatte. „Allerdings!", bestätigte Inga. „Viele dieser Worte, wie zum Beispiel „ficken" und „Votze" stammen aus einer uralten indogermanischen Sprachschicht, die noch nicht von religiösen Vorstellungen berührt war, sondern in der natürlichen ...
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