1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Weltbetrachtung unserer Vorfahren ruhte. Sie sind Ausdruck von Lebenskraft und --freude. Später sind sie als vulgär systematisch diffamiert worden, um ihnen ihre wundervolle starke Ausstrahlung zu nehmen. Diese beiden Worte empfinde ich als herrlich und keineswegs als „dirty talking (= „schmutziges Reden"). Dirty talking - im wahrsten Sinne des Wortes -- ist z.B. „Scheiße", ein Ausdruck den ich allerdings nie benutze, weil er schlechte Vorstellungen aufruft und ich mein Denken sauber halte. Auch „pimpern" ist Niederdeutsch und heisst „im Mörser zerstoßen" "Pimmel" ist ebenfalls Niederdeutsch und bedeutet der „Stössel des Mörsers". Beides wird zu unrecht diffamiert. Auch das Wort „geil" ist mittel- oder althochdeutsch mit dem umfangreichen Sinn „kraftvoll; üppig; übermütig, lustig, gärend, aufschäumend. Ähnlich sieht es mit "pissen" aus: gleichfalls niederdeutsch. Es ist ein klangmalendes Wort, das sich meines Erachtens auch ganz hübsch anhört. Solches mögen alle jene bedenken, die in ihrer Unwissenheit „gesittet Pfui sagen.", wenn sie „ordinäre" Wörter hören und in einer sterilen und blutleeren Sprache über ihre Empfindungen reden." „Woher weißt Du das denn alles?", wollte Helga wissen. „Internet! -- In der Schule lernst Du so was nicht. Da wirst Du nur Indoktriniert." „Ich glaube, wir sollten allmählich wieder zu unseren beiden zurück fahren, sonst lassen die uns noch von der Polizei suchen.", gab Armin zu bedenken. „Hast recht." pflichtete Rüdiger bei.. „Listigerweise ...
     haben wir unsere Handies drüben gelassen, um ungestört zu bleiben." Sie packten also alles wieder zusammen, wünschten den Lehmanns noch einen schönen Sonntagsrest und paddelten zurück. „Darf ich mit paddeln?", fragte Inga. Rüdiger tauschte sofort seinen Platz mit ihr und Armin staunte über ihre kräftigen Schläge und mußte sich anstrengen, um das Boot auf Kurs zu halten. Drüben angekommen, fanden sie aber nur die Frau vor. „Der Eike ist schon heim gefahren.", erklärte sie. „Da gibt es einen Film über die Pyramiden in Mittelamerika, den er sehen wollte. Ruft nachher an, wenn er wieder kommt." Jetzt bestimmte Armin über Inga: „Ist nicht nötig. Die Inga bringt uns in ihrem Wagen heim." Der verschlug es zunächst die Sprache, aber dann fiel ihr die Bedingung ein, die sie den beiden für die Fortsetzung ihrer geschlechtlichen Beziehungen gestellt hatte, und sie lachte über Armins reaktionsschnelle Erfüllung. Sie pumpten die Luft aus dem Boot, packten die Sachen und zogen sich an. „Fährst Du nackig?" fragte Rüdiger die Inga erstaunt? „So bin ich doch auch gekommen.", antwortete sie lachend. „Mit so was wie Euch konnte ich doch nicht rechnen." „Da hast Du aber Glück, dass wir über die automatische Toröffnung direkt in unsere Garage einfahren können." Von unterwegs rief Imma ihren Mann an und verkündete ihm, dass sie kämen und einen lieben Besuch mit brächten. Der dachte sich schon, was da passiert war und lachte. So war Inga unversehens -- 1 -- 2 -- 3 - in die Familie Eike-Schmidt rein ...