Überführungsfahrt
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byHartMann
hier hatte er sie: Ketten, Handschellen, Peitschen, Masken, Knebel, alles fein säuberlich aufgehängt und geordnet. Im Abteil daneben hingen eine grosse Anzahl von Latex-, Leder- und Kettenbekleidung, alles was man im normalen SM-Haushalt eben so braucht. Er schaute sich im Raum um, und auf einmal machten die völlig fremd wirkenden Möbel Sinn: hier ein improvisierter gynäkologischer Stuhl, wie ihn Frauenärzte benutzen (und jeder bessere SM-Klub), dort eine Hängematte, in der eine stehende Person eine darin liegende Person stundenlang durchnudeln konnte, und so ging das lustig weiter. Ausrüstung, mit der man sich stundenlang mit anderen und zum Leidwesen anderer vergnügen konnte. Er konnte es einfach nicht lassen, musste sich die Sachen im Schrank näher ansehen. Hier etwas für den Herrn, dachte er ironisch und betrachtete einen schwarze Lederkombi mit eingebautem Cockring. Das Leder fühlte sich sehr grob und störrisch in seiner Hand an. So richtig was für Kraftpakete wie Kazimir. Daneben hingen weit interessantere Sachen. Er griff sich einen hellgrünen Lackbody, recht züchtig geschnitten, wenn da nicht der kleine Dildo gewesen wäre, der eingebaut war. So wie er stand war er eher für die Hintertür gedacht, auch die Grösse war relativ zivil. Madame liebte es also von beiden Seiten. Der Gedanken, dass Martha gerne etwas zwischen ihre strammen Pobacken bekam erregte ihn. Geniesserisch fühlte er den kühlen Lack unter seinen Fingern, schaute sich eine knallrote Latexkombi an, mit ...
Schnürung hinten für die Wespentaille, im Schritt offen, die Brüste frei. Er hatte wenig Mühe sich vorzustellen, was Martha darin für eine geile Figur machen musste. Schwarze Haare, dunkle Haut, knallroter Latex und dann ihre Rundungen. Er wurde auf einmal so richtig spitz. Ein schwarzer Lederbody, fast nur aus Riemen bestehend. Er stellt sich das schwarze Leder, die Nieten und Stahlringe auf Marthas dunkler Haut vor, ihre vollen Brüste, wie sie gegen die Riemen drückte, wie sie vorsprangen, wenn man den Riemen öffnete. Gedankenverloren rieb er sich seine Schwanz, der fast schon oben aus seiner Hose herausguckt. Wow, was für unglaubliche Ferkel! Andreas war eisenhart, als er ein Geräusch im Haus hörte. Behutsam schloss er die Schranktüre und lief zurück in die Garage. Keine Sekunde zu früh, denn sobald er neben dem Wagen stand schob Kazimir seinen muskulösen Körper durch den Hobbyraum. Andreas konnte einfach nicht anders, er sah vor seinem inneren Auge Kazimir mit nichts als dem Lederbody bekleidet, sein steifer Schwanz war durch den Cockring gefädelt und stand steil in die Höhe. „Und, was halten Sie davon?" Andreas schüttelte heftig den Kopf, um Marthas Brüste, Kazimirs Schwanz, Lack, Leder und seine eigene Geilheit in den Griff zu bekommen. „Schön, sehr schön," kriegte er mit Mühe heraus, aber sobald sie begannen über den Wagen zu reden verblassten die anderen Dinge, und dann war die Diskussion auf die Motoraufhängung gekommen. Wütend starrte er Kazimir an: "So hatte ich mir ...