1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    können, wurde jedoch so kalt und hart gesprochen, dass sie eher so klangen, als wäre es aber auch höchste Zeit gewesen, dass ich dem Befehl gehorcht habe. Keinerlei Verständnis für meine Problem und meinen inneren Kampf schwang in der Stimme mit. Ein kleiner Schluchzer entschlüpfte meiner Kehle, der aber von allen vier Männern ignoriert wurde. Ich verstand mich selbst in diesen Momenten nicht, denn obwohl ich so viel Scham fühlte, obwohl ich am liebsten weggerannt wäre oder wütend meinem Dom die Augen ausgekratzt hätte, war ich erregt. Ich merkte wie ich feucht wurde, wie meine Nässe anfing meine Oberschenkel zu benetzten. Gleichzeitig wusste ich auch, dass alle vier Doms dies sahen und die Scham wurde noch stärker, was aber meine Erregung nur zu steigern schien, weil mir die Blicke der Männer bewusster und bewusster wurde. Alles in mir schrie danach "Schließ deine Beine, mach sie zu! Lass nicht zu, dass sie das sehen, schäm dich dafür! Wie kannst du nur! Was sollen sie von dir denken! Du bist ein Flittchen!" Gleichzeitig aber wollte ich mich zeigen, wollte, dass sie sehen, wie stark mich dies erregte. In mir herrschte ein heilloses Chaos. Während der gefühlten Ewigkeit, die ich dort saß, hatten alle vier Männer sichtbar jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers betrachtet. Sie versteckten es nicht, sondern zeigten mir, dass mein Körper dazu da war, erkundet zu werden und für ihr ihre Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen. Ich fühlte mich taxiert und auf meine Nutzen hin ...
     beurteilt. Ich war ein Ding, das nur für ihre Befriedigung da war. Dann kam der zweite Befehl von meinem Dom: "Steh jetzt auf und geh zum Flügel, du findest dort alle Noten, die sonst bei uns zu Hause am Klavier liegen. Du suchst dir zwei Stücke aus, wofür du eine Minute hast. Dann setzt du dich an den Flügel und singst die Lieder, wobei du dich selbst begleitest. Du wirst dein Bestes geben, wenn ich oder einer der anderen Doms den Eindruck haben, dass du nicht alles gibst, wirst du bestraft und auch diese Strafe wird Meister S. - und er zeigt auf den Sadisten - später an dir ausführen. Ich habe gemerkt, dass du genau verstanden hast, was dies bedeutet. Also gib dir Mühe. Die Stücke, die du auswählst, müssen gefühlvoll sein, denn wir wollen Emotionen sehen." Ich war schon im Begriff aufzustehen, als mir klar wurde, was der Befehl bedeutete und ohne es verhindern zu können, wurde ich stocksteif und ein "Nein, das mache ich auf keine Fall", entschlüpfte meinem Mund. Ein kleines erfreutes Lachen ertönte von Meister S. sowie ein "Danke kleine Sub, es wird mir ein großes Vergnügen sein". Von meinem Dom kam ein ärgerliches Knurren und: "Du wirst jetzt sofort zum Flügel gehen und den Befehl ausführen. Die Strafe, die du für dein unverschämtes Benehmen erhältst, liegt ganz im Ermessen von Meister S.. Es wird ihm bestimmt genug einfallen, dass deine No-Goes nicht berührt, dir aber doch zeigt, was mit Subs geschieht, die ihrem Dom nicht gehorchen." Ich wusste, dass er zugegen sein würde, ...
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