1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    Schnappschüsse Schnappschüsse II: Dominanz im Viererpack Im Club, Samstagabend. Leise schmunzelte ich vor mich hin und es fehlte nicht viel und ich hätte laut geschnurrt wie eine Katze. Zu gerne erinnerte ich mich an den frühen Abend und wie mein Dom und Ehemann mich benutzt hat und mir unmissverständlich gezeigt hatte, dass ich sein Eigentum war. Ich liebte es, wenn er das tat. Ich war gerne sein Eigentum und es war eine Wonne, wenn er mich hart rannahm. Es war zwar schade, dass ich nicht immer kam, aber das musste auch nicht unbedingt sein um den Sex und die Dominanz zu genießen. Ich mochte es genauso gerne, wenn ich seinen Schwanz in meiner Möse oder in meinem Arsch spürte wie wenn er sich einfach meiner in anderer Hinsicht bediente. Seine Aufmerksam galt dann nur mir. Plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken hoch und landete wieder im Hier und Jetzt. Ich hörte noch wie mein Bekannter, mit dem ich bereits seit mindestens einer halben Stunde ein intensives Gespräch über so Dinge wie die Griechenlandkrise, den Euro, die Rahmenbedingungen eines Währungraums usw. geführt hatte das Wort an mich richtete. Bevor ich kurz abgedriftet war, waren wir so in unsere Diskussion vertieft gewesen, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie die Zeit verstrichen war. Jetzt aber, warf ich einen Blick auf die Uhr im Konversationsraum und erschrak, denn dieses Gespräch insgesamt sogar eine dreiviertel Stunde gedauert. Sofort frage ich mich, wo denn mein Mann war. Mir fiel auf, dass ich ihn ...
     schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte. Zuletzt stand er mit drei anderen Männern in der Nähe der Tür des Raumes. Mein Gesprächspartner hatte wohl mein kleines Schmunzeln gesehen und fragte: Wieso ich so ein suffisantes Lächen auf den Lippen hätte. Da ich nun doch wissen wollte, wo mein Herr abgeblieben war, stand ich auf, lächelte meinen Gesprächspartner nur verrufen an und sagte mit einem kleinen Lachen als Antwort auf seine Frage "guter Sex mein Lieber, einfach nur guter Sex und den möchte ich jetzt wieder haben". Bereits im Aufstehen war schon mit meinen Gedanken bei meinem Herrn und hörte gar nicht mehr die Erwiderung meines Bekannten: "Den kannst du auch mit mir haben, ich stelle mich gerne zur Verfügung". Ich wollte gerade in Richtung Buffet gehen, als mich eine der Haussklavinnen ansprach und bat sie zu begleiten, da mich mein Herr in der Bibliothek erwarten würde. Ich war etwas verwundert, denn er hatte mich noch nie in dieser Form im Club irgendwohin bestellt. Aber ich ließ mich hinführen, obwohl ich natürlich den Raum bereits kannte und dies nicht nur als geistig-intellektuellen Ort, wie ich mir schmunzelnd in Erinnerung rief. Ich liebte diesen Raum, denn er war eine Mischung aus Bibliothek und Musikzimmer. Während an den Außenwänden ein Regal neben dem anderen stand, mit Büchern aus allen möglichen Genres, stand im hinteren Teil des großen Raumes, direkt vor den bodentiefen Fenstern, die abends von schönen Vorhängen verdeckt waren, ein wunderschöner Flügel. ...
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