1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    andere Frau, die alleine kam. Doms dieser Klasse waren gesucht und begehrt. Es gab so viele schöne und junge Frauen hier und ich, die füllige und teilweise auch unförmige Frau, sollte mich vor diesen verwöhnten Männer ausziehen? Während mir all diese durch den Kopf ging, saßen die vier Doms ruhig und abwartend in ihren Sesseln. Keine Mine verzog sich, kein kleines beruhigendes Lächeln war zu sehen, nur beklemmende Stille. Langsam begann ich mich auszuziehen. Ich schämte mich in Grund und Boden, während ich das tat. Ich vermied den Augenkontakt, was natürlich sofort bemerkt wurde und offensichtlich nicht erwünscht war, denn es kam prompt in einem schneidenden Ton, der völlig im Kontrast zu seiner gemütlichen Fülle stand, der Befehl von Meister B.: "Sub du wirst die ganze Zeit während du dich ausziehst den Blick abwechselnd mit uns halten, wobei du deinen Dom aussparst. Du wirst dich uns präsentieren, indem du im Anschluss in deine Grundstellung gehst, die uns dein Dom beschrieben hat. Du wirst dabei deine Beine weit spreizen und deine Brüste deutlich präsentieren. Danach wartest du auf die nächsten Anweisungen durch deinen Dom." Mir wurde schlecht und ich merkte wie mir das Blut aus dem Gesicht sackte. Ich hatte das Gefühl kurz vor einer Ohnmacht zu stehen. Ich sollte mich nicht nur ausziehen, sondern auch noch meine Möse und Brüste präsentieren. In der Haltung konnte man meinen Bauch und meine Speckfalten gut erkennen, diese Männer würde alles sehen können. Ich stand kurz ...
     davor in Tränen auszubrechen und schon stahl sich die erste Träne auf meine Wange. "Warum tut mein Dom mir das an?", "Ist das eine Bestrafung und wenn ja, wofür?" Wenn ich wenigsten wüsste, worauf das hinauslaufen soll. Wollen sie mich alle ficken? Mein Kopf rotierte und doch zog ich mich weiter aus. Dann zögerte ich, ich konnte mich nicht dazu durchringen, die verlangte Position einzunehmen. Wieder war es der Sadist, dessen Name ich immer noch nicht wusste, weil sich niemand bis jetzt vorgestellt hatte, der mit sanfter Stimme sprach: "Das bringt dir eine Strafe ein und ich habe die Erlaubnis sie auszuführen. Wenn du dich jetzt umgehend positionierst ersparst du dir eine weitere. Es wird mir bereits jetzt eine Freude sein, dir deine Strafe zu verabreichen." Ich hasste bereits diese Stimme, traute mich aber nicht, meine Wut und Verzweiflung zu zeigen, denn ich wusste nur zu genau, dass er genau darauf wartete. Ich fühlte mich verlassen, verraten und verkauft von meinem Dom. Ich verstand ihn und sein Handeln nicht und auch nicht, warum die anderen Doms über mich bestimmen durften. Aber das half mir im Moment auch nicht und langsam ließ ich mich auf den Fußboden nieder, kniete mich hin, spreizte meine Beine voller Scham weit auseinander, streckte mich, nahm meine Hände verschränkt hinter den Kopf und drückte meine Brüste raus. "So ist es gut, Sub", meldete sich nun auch der erste Dom zu Wort, der bis jetzt noch kein Wort gesagt hatte. Die Worte, die mich hätten eigentlich beruhigen ...
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