Der Professor
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: NumberOnealways
jederzeit bereit, das Tränengas zum Einsatz zu bringen. Nach kurzer Zeit kehrte Hermann mit zwei halb gefüllten Gläsern Wein zurück und reichte Julia eines davon. Hermann nahm auf dem Sofa Platz und prostete Julia zu. „Auf einen angenehmen Abend ... Ich freue mich übrigens sehr, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind."„Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meinen Entschluss bereuen soll."„Das müssen Sie sicherlich nicht", fand der Professor und nahm erneut einen Schluck vom Wein.„Sind Sie verheiratet?", fragte Julia neugierig.„Ich war es ... Meine Frau ist vor zwei Jahren gestorben."„Das tut mir leid."Der Pensionär antwortete nicht darauf. „Darf ich fragen, ob Sie in festen Händen sind?"„Ich habe keinen Freund."„Warum nicht ...? Ein so schönes Mädchen wie Sie sollte sich doch vor Bewerbern kaum retten können", fragte der Professor nach.„Scheinbar ist mir noch nicht der Richtige über den Weg gelaufen", stellte Julia fest. „Außerdem nimmt mich das Studium zeitlich in Beschlag."„Ich verstehe."„War das mit den 500 Euro ernst gemein?"Hermann Kaiser lächelte schelmisch. „Das Geld liegt in der obersten Schublade in dieser Kommode."Er deutete auf ein altes Möbelstück. Julia glaubte ihm, dass sich das Geld wie beschrieben darin befand. „Ich bin mir immer noch nicht sicher, was Sie dafür von mir erwarten."„Sie haben sich das Geld bereits verdient, indem Sie mich besucht haben", erwiderte der Hausherr.„Selbst wenn Sie nicht mehr machen möchten, als von meinem Wein zu kosten und sich ...
mit mir zu unterhalten, gilt Ihr Part der Vereinbarung als erfüllt."„Das ist großzügig. Danke."Der Mann auf dem Sofa nahm einen großen Schluck von seinem Getränk und schnalzte mit der Zunge. „Ein ausgezeichneter Tropfen, den man nur in guter Gesellschaft trinken sollte. So wie in diesem Moment."„Ich würde mir gerne das Geld verdienen", erklärte Julia bestimmt.Der Professor schenkte ihr ein zufriedenes Lächeln und meinte: „Sie müssen wissen, dass ich ganz angetan bin von Ihrem wunderschönen roten Haar."„Äh ... Danke."„Es ist mir sogleich aufgefallen, als ich Sie im Park habe sitzen sehen."Julia strich sich mit den Fingern eine widerspenstige Strähne hinters Ohr und lächelte verlegen. Ihr Gastgeber betrachtete sie eingehend und murmelte: „Wirklich schön ... Ganz wunderbar."„Was soll ich tun?", fragte Julia plötzlich.Der Professor blickte sie eingehend an und meinte: „Sie werden mich vielleicht für einenSchwerenöter oder zumindest für einen unanständigen Zeitgenossen halten ..."„Ach was", entgegnete Julia.„Ich habe nicht oft so liebreizende Damen um mich, und da ich mich nicht nur an schönen Künsten, sondern auch an schönen Frauen erfreue, bin ich dankbar, dass Sie mir Gesellschaft leisten."Julia lächelte freundlich und wartete auf weitere Ausführungen. Hermann Kaiser seufzte und sagte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich erheben und mich Sie betrachten lassen."„Mehr nicht?"„Haben Sie geglaubt, ich würde Ihnen ein unmoralisches Angebot unterbreiten?"„Ich war mir nicht ...