Der Professor
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: NumberOnealways
Unterwäsche vor Ihnen posieren?"„Das könnte mir gefallen."Julia schwieg einen Moment. „Dürfte ich eine Freundin mitbringen. Nur zur Sicherheit."„Glauben Sie wirklich, ich würde Ihnen etwas antun?", fragte der Professor in ruhigem Ton. „Wenn Sie möchten, informieren Sie eine Freundin, wohin Sie sich begeben. Ich werde kaum wagen, Ihnen etwas anzutun, wenn bekannt ist, dass Sie zu mir wollten."„Ich weiß nicht", zeigte sich Julia unsicher.„Ich würde mich freuen, wenn Sie einem alten Mann eine Freude bereiten würden. Wenn Sie kalte Füße bekommen, was ich gut verstehen könnte, lassen Sie es und wir beenden unser Gespräch."Julia dachte nach. „Soll ich heute noch vorbeikommen?"„Wenn Sie möchten", erwiderte der Mann am anderen Ende der Leitung.„Ich glaube nicht, dass ich das jetzt sage ... Passt es gegen halb acht?"Kurz vor der verabredeten Zeit stieg Julia aus dem Bus und legte die letzte Wegstrecke zu Fuß zurück. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend hatte sie sich auf den Weg gemacht. Sie hätte nicht sagen können, was sie genau dazu bewegt hatte, das ungewöhnliche Angebot des Professors anzunehmen. War es Neugierde? Nervenkitzel? Julia hatte keiner guten Freundin Bescheid gesagt, was sie vorhatte. Zur Sicherheit trug sie ein Fläschchen Tränengas in ihrer Handtasche, hoffte aber, es nicht einsetzen zu müssen. Hermann Kaiser lebte in einem noblen Villenviertel. Als sie zur angegebenen Adresse kam, fand sie ein schmuckes und gepflegtes Einfamilienhaus mit schönem Vorgarten vor. ...
Noch konnte sie einen Rückzieher machen. Nein, sie würde das jetzt durchziehen. Sollte sie kneifen, würde sie sich immer fragen, was sie verpasst hatte. Und auch die 500 Euro ließen sich als gutes Argument anführen, sich zumindest mal anzuhören, was der Professor vorzuschlagen hatte.Hermann Kaiser öffnete seinem Gast die Haustür und bat Julia freundlich in sein Haus. Julia folgte ihm durch die Räume. Sie bewunderte die Einrichtung, die zu dem Professor zu passen schien. Teilweise alte Möbel und nostalgische Gemälde an den Wänden verliehen dem Haus eine ganz besondere Aura. Der Professor führte sie in eine Art Arbeitszimmer mit zahlreichen hohen Regalen an den Wänden. Diese waren mit zahllosen Büchern gefüllt, einige von denen wirkten alt und wertvoll.„Haben Sie die alle gelesen?", fragte Julia neugierig und ließ ihren Blick schweifen.„Fast alle", antwortete der Professor und lud Julia ein, auf einem gemütlich wirkenden Ledersessel Platz zu nehmen. Julia kam der Aufforderung nach und schlug ein Bein über das andere. Sie hatte sich für einen Rock entschieden, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Dazu trug sie eine cremefarbene Bluse. Ihr rotes welliges Haar fiel ihr locker über die Schultern. Sie hatte sich dezent geschminkt, doch ihre Sommersprossen rund um ihre süße Stupsnase waren immer noch allgegenwärtig.„Ich besorge uns beiden etwas zu trinken. Trinken Sie Weißwein, Julia?"„Ja, gerne."Während der Hausherr sich zurückzog, hielt Julia ihre Handtasche fest umklammert, ...