1. Der Professor


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: NumberOnealways

    Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten. Ein laues Lüftchen ging im Park und wehte der jungen Frau um die nackten Beine. Die schöne Rothaarige saß mit einem Buch auf der Parkbank und war so tief in ihre Lektüre vertieft, dass sie den Parkbesucher nicht bemerkte, der sich ihr bedächtig näherte. Erst, als der Mann neben der Bank stand und der Schatten seines Körpers auf ihr Buch fiel, sah die junge Frau auf und blickte in das freundliche Gesicht eines älteren Mannes.Professor Von |parfieber.de|„Guten Tag ... Ist neben Ihnen noch ein Platz frei?"Die Rothaarige musterte den Mann. Er hatte graue Haare und trug einen ebenso ergrauten Vollbart. Eine Brille saß auf seiner Nase. Er trug einen Anzug, hatte seine Krawatte etwas gelockert. Für die vorherrschenden Temperaturen war er unpassend gekleidet. Der Mann wirkte sympathisch und die junge Frau sah keinen Grund, ihm den Platz neben ihr zu verwehren.„Ja, bitte ... hier ist noch frei."Sie nicke zur Seite und stellte ihre Handtasche neben sich auf den Boden. Sie schlug ein Bein über das andere und strich ihren Rock glatt, der oberhalb ihrer Knie endete. Sie liebte es, die warmen Sonnenstrahlen auf den nackten Beinen zu spüren. Dank langer und schöner Beine konnte sie es sich leisten, diese zu zeigen, und für einen Augenblick glaubte sie zu erkennen, wie der Blick des alten Mannes neugierig über ihr Fahrgestell wanderte. Der Mann nahm Platz und achtete darauf, ihr nicht zu nahe zu kommen. Die Rothaarige konzentrierte sich wieder auf ...
     ihr Buch, warf aber hin und wieder verstohlene Blicke auf ihren Sitznachbarn, der weitestgehend geradeaus blickte und die Aktivitäten der übrigen Parkbesucher verfolgte.„Ist es nicht herrlich, wenn die Sonne scheint und ein laues Lüftchen weht?", fragte er plötzlich, ohne seinen Blick auf die junge Studentin zu richten. Diese nahm den Blick von ihrem Buch und nickte eifrig. „Ja, stimmt ... Ich komme gerne in den Park, um zu entspannen und die Sonne zu genießen."Ihre Blicke trafen sich. Er lächelte freundlich und sie erwiderte die Geste. Sie schätzte ihn auf über 60. Sicherlich war er bereits Rentner und vertrieb sich die Zeit mit langen Spaziergängen. Er wirkte gepflegt und seriös. Seine Kleidung nährte die Annahme. Der Mann sah sie lächelnd an. „Ich finde gut, dass sich junge Leute wie Sie noch die Zeit nehmen, ein gutes Buch zu genießen und nicht der allgemeinen Hektik des Alltags verfallen."Die Rothaarige nickte zustimmend. „Ich habe nicht immer Zeit, aber ich gönne mir hin und wieder diese Mußestunde ... Besonders bei so schönem Wetter."„Sind Sie Studentin?"Sie nickte eifrig. „Germanistik."„Klingt interessant ... Ich war früher Professor für Literatur ... Oh, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Kaiser ... Hermann Kaiser."„Julia."Sie gab ihren Namen zögerlich preis. Ihr Gesprächspartner erkannte durch das Fehlen des Nachnamens, dass sie sich einen Rest von Anonymität bewahren wollte. Sie schwiegen nebeneinandersitzend und Julia setzte die Lektüre fort. Hermann ...
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