1. Der Professor


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: NumberOnealways

    nicht", platzte es aus Julia heraus. „Dabei sehen Sie gar nicht wie ein alter Lustgreis aus."„Danke."Julia erhob sich und nahm ihre Handtasche an sich. Sie war im Begriff zu gehen und funkelte den älteren Herrn auf der Bank feindselig an. Dieser sah seine Felle davon schwimmen und sagte: „Ich biete Ihnen Geld, damit ich Sie anschauen darf."„Gehen Sie doch in den Puff, Sie alter Sack. Ich glaube das jetzt nicht", entgegnete Julia genervt und machte sich auf den Weg. Erst nach knapp einhundert Metern realisierte sie, dass sie ihr Buch nicht bei sich hatte. Sie drehte sich um und blickte zur Parkbank zurück, auf der der aufdringliche Rentner immer noch saß. Sie überlegte, ob sie das Buch abschreiben sollte. Es war aus der Bücherei, und wenn sie es nicht zurückgeben würde, würde sie für den Verlust aufkommen müssen. Sie entschied, zurückzugehen und sich noch einmal in die Nähe des Rentners zu begeben. Als sie sich der Bank näherte, erkannte Julia, dass er ihr Buch in der Hand hielt. Er lächelte sie freundlich an und meinte: „Sie haben das hier vergessen."Sie nahm ihm das Buch aus der Hand und drehte sich ohne weitere Worte um. Sie wollte nur weg von dem Spinner und hatte den Park bald verlassen. Julia erreichte die nächste Straßenbahn und nahm sich vor, in der nächsten Viertelstunde wieder auf andere Gedanken zu kommen. Als sie die Seite mit dem Lesezeichen aufschlug, stutze sie. Jemand hatte ihr ein Pappkärtchen zwischen die Seiten gelegt. Bei näherer Betrachtung realisierte ...
     sie, dass es sich um eine Visitenkarte handelte. Diese trug den Namen des aufdringlichen Professors. Auf der Rückseite fand sie eine handschriftliche Notiz, die er offenbar in der kurzen Zeit von ihrer Flucht bis zu ihrer Rückkehr geschrieben hatte.„Liebe Julia,ich möchte mich nochmals in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Ich biete Ihnen 500 Euro, wenn Sie mich in meinem Haus besuchen und mir die Erlaubnis erteilen, mich an Ihrer Schönheit zu erfreuen. Ich versichere Ihnen, dass keine sexuellen Interessen gegeben sind."Julia las die Nachricht ein weiteres Mal. 500 Euro? Das war viel für eine Studentin, die vorne und hinten nicht mit ihrem Geld hinkam. Aber was erwartete der alte Sack dafür von ihr? An der Schönheit erfreuen? Was meinte er damit? Sollte sie sich ausziehen und posieren oder glaubte er, sie wie eine billige Nutte für Sex bezahlen zu können? Aber warum hatte er dann geschrieben, er hätte kein sexuelles Interesse an ihr? Julia verstand es nicht und legte die Visitenkarte zurück ins Buch. Warum sie die Karte nicht sogleich weggeworfen hatte, war ihr nicht ganz klar. Als sie in ihrer kleinen Studentenwohnung ankam, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und ließ sich ein entspannendes Bad ein. Sie ging die Post durch und stellte voller Schrecken fest, wie viele unbeglichene Rechnungen dabei waren. Sie würde regelmäßiger kellnern müssen oder ihre Eltern anpumpen ... Oder ...? Nein, daran durfte sie gar nicht erst denken. Es käme nicht infrage, dass sie sich auf das ...
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