Der Professor
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: NumberOnealways
Kaiser blickte mit geschlossenen Augen in die Sonne und seufzte zufrieden. Aus seiner Jackentasche holte er ein gefaltetes Taschentuch hervor und tupfte sich die Stirn ab, auf der Schweißtropfen standen. Julia bekam die Geste mit und meinte: „Sie sollten sich nicht so hochgeschlossen in die Sonne setzen."Er nahm ihr schelmisches Grinsen wahr und meinte: „Wenn ich so jung und hübsch wie Sie wäre, würde ich mich auch im kurzen Rock hierhin setzen und müsste nicht schwitzen."Sie wirkte verlegen und heftete ihren Blick auf ihr Buch. Ein leises Danke kam über ihre Lippen.Hermann drehte seinen Körper in ihre Richtung und betrachtete die junge Frau eingehend. Julia bemerkte es, versuchte aber, weiter in ihrem Buch zu lesen. Doch dann machte es sie nervös und sie blickte den Mann an ihrer Seite fragend an.„Tut mir leid, dass ich Sie so unverhohlen anschaue", entschuldigte sich der Mann im Anzug. „Aber ich kann meinen Blick nicht von ihnen nehmen."Julia wirkte irritiert und war zu perplex, um eine schlagfertige Antwort zu geben. „Ja ... ich empfinde es als etwas unangenehm, angestarrt zu werden."„Das war nicht beabsichtigt. Es ist nur so ... Sie sind so hübsch und wirken so freundlich ... Tut mir leid."„Ist schon gut", wiegelte die Rothaarige ab. „Eigentlich müsste ich mich ja über Komplimente freuen."„Noch dazu, wenn sie so zutreffend sind wie meines", ergänzte Hermann.Ein freundliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Hermann betrachtete sie eingehend und fragte dann: „Julia ... ...
Ich darf Sie doch Julia nennen?"Ein Nicken bestätigte seine Vermutung.„Julia ... Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein. Ich habe mich zu Ihnen gesetzt, weil Sie mir aufgefallen sind."Julia verlor ihr Buch aus den Augen und sah ihren Gesprächspartner ungläubig an. Dieser setzte seine Ansprache fort. „Man sieht nicht jeden Tag eine so hübsche junge Frau, und ich wollte mit Ihnen ins Gespräch kommen."„Warum?", zeigte sich Julia überrascht.„Hatte ich bereits erwähnt, wie hübsch ich Sie finde?"„Ja, das hatten Sie ... Hören Sie ... Ich denke, ich werde jetzt weitergehen", erklärte Julia, die sichtlich irritiert war.„Nein, warten Sie bitte", warf Hermann rasch ein. „Es tut mir leid, Sie müssen nichts befürchten."Ihr Blick verriet, dass sie zumindest leichte Zweifel hatte. Sie sahen einander einen Moment an, dann erklärte er: „Ich habe mich neben Sie gesetzt, weil ich mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte ... und Ihnen ein Angebot unterbreiten möchte."„Was für ein Angebot?"Mit einem entwaffnenden Lächeln erwiderte Hermann: „Sie werden mich für aufdringlich halten ... Ich sagte bereits, dass ich Sie für außergewöhnlich hübsch halte ... Wären Sie bereit, sich von mir eingehender betrachten zu lassen?"Julia hielt den Atem an. Sie schien kaum zu glauben, welchen Vorschlag man ihr gerade unterbreitet hatte. „Ich verstehe nicht ... Was meinen Sie?"„Das ist ganz einfach ... Ich erfreue mich an Ihrem Anblick und ich würde Sie liebend gerne in aller Ruhe ansehen. Nicht hier im Park."„Ich fasse es ...