1. Familienanschluss Ch. 02


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    meine sie. "was hab ich mir da nur ins Haus geholt. Ich und verkocht. Na, du kannst was erleben, alter Mann! Und jetzt die Finger weg, erst wird gegessen." Ich lege mein Besteck zur Seite, schiebe den Stuhl zurück und schnaufe erst einmal durch. Diana schaut mich erwartungsvoll an. "Puh, müde und satt, wie schön is dat!" stelle ich fest. "Wie jetzt, war es gut?" "Spitzenklasse, für ne Frau kochst du echt gut," meine ich und grinse sie breit an. "Und was ist jetzt mit dem Nachtisch?" "Den kannst du dir in die Haare schmieren, du Chauvi. Typisch Mann, immer alles besser können." "Hab ich nicht gesagt. Schau mich an, sehe ich nicht glücklich und zufrieden aus?" Diana kommt um den Tisch und setzt sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Ich lege meine Arme um ihre Hüften, ziehe sie an mich und küsse sie innig. Sie befreit sich, lehnt sich zurück und schüttelt den Kopf. "Kein Nachtisch", sagt sie kategorisch, "erst müssen wir reden! Wie stellst du dir vor dass es weitergeht?" "Das ist deine Entscheidung," erwidere ich. "Du kennst meinen Lebenslauf. Ich war zweimal verheiratet, bin einmal geschieden und Witwer, bin Vater von zwei erwachsenen Töchtern und werde mein jetzt freies Leben nicht aufgeben. Auf der anderen Seite stehe ich zu meinem Wort, dass ich dir jederzeit helfen werde und dir beistehe. Und zwar ohne wenn und aber. Ich liebe dich so sehr, dass, wenn ich 20 Jahre jünger wäre und gesund, meinen Standpunkt noch einmal überdenken würde." Diana schaut mich lange an. Sie ...
     atmet tief durch: "Ich verstehe dich. Wenn ich mich von Roland scheiden lasse, werde ich auch nicht mehr heiraten. Zweimal langt auch mir. Aber ich brauche dann einen Freund, auf den ich mich verlassen kann." "Den hast du hundertprozentig," gebe ich ihr zu verstehen und nehme sie wieder in die Arme. "Wie könnte ich auf so ein Dessert verzichten?" "Du denkst doch immer nur an das eine, Typisch Mann, nur schwanzgesteuert!" schimpft sie. "Wer hat denn angefangen, hä?" spotte ich. "Du hast mich abgeduscht, um mich abzuschleppen. Was hast du noch für tolle Ideen?" Willst du das wirklich wissen?" Sie schaut mich zweifelnd an. "Vielleicht bist du zu, äh . . ., konservativ für meine Vorstellungen?" " Sag doch gleich zu alt und zu spießig. Außerdem kann auch ein alter Köter noch ein paar Kunststücke lernen. Ich bin ganz aufgeschlossen für "Games without frontiers" und mag selber ein paar exotische Spielarten." Diana strahlt mich an. "Dann geh mal solange ins Wohnzimmer rüber, ich bereite das Dessert zu. Aber nicht schummeln und gucken!!" "Ehrenwort, ich gucke nicht und warte brav, bis du mich rufst." Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen, wehrt meine forschenden Finger ab und schiebt mich aus der Küche. "Da sitz ich nun, ich armer Tor und bin so geil als wie zuvor," rezitiere ich ganz frei einen deutschen Dichterfürsten. Mein einäugiger Bandit hat sich aufgerichtet und will unbedingt einen Blick in die weite Welt tun, aber ich unterdrücke mein Verlangen, ihm den Hals lang zu ...
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