1. Familienanschluss Ch. 02


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    Teil 2 Obst ist gesund Die nächsten Tage treffe ich Diana leider immer nur kurz im Hausflur und mehr als ein kurzer, heftiger Kuss oder eine intime Berührung ist nicht möglich. So werde ich im Laufe der nächsten zwei Wochen immer kribbeliger und geiler. Zu allem Überfluss muss sie auch noch Schicht arbeiten in ihrem Betrieb, was die Sache auch nicht einfacher macht. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als ab und zu Hand an mich zu legen, um nicht zu platzen. Ich habe doch nicht gedacht, dass ich mich in meinem Alter noch einmal so für eine Frau interessieren könnte. Aber manchmal tanzen die Hormone Kasatschok. Es ist aber auch zu verrückt. Sie als zweifache Oma und ich auch mit 3 Enkeln behaftet; manchmal geht das Leben schon seltsame Wege. Der x-te Frühling....und ich genieße ihn. Samstagmorgen beim Frühstück. Das Läuten des Telefons reißt mich aus meinen Tagträumen. Es ist SIE! "Hallo, Liebster," säuselt sie mir ins Ohr. "Hättest du heute Lust, bei mir Mittag zu essen? Es gibt überbackenen Blumenkohl mit Kartoffel und einer guten Sauce. Ach ja, ein Dessert gibt es auch noch." "Ein zweibeiniges Dessert?" frage ich nach und lache. "Du Lustmolch, warte es doch ab." "Hey, noch länger kann ich nicht warten. Ich hab ja jedesmal, wenn ich an deiner Wohnungstüre vorbei komme, eine Latte in der Hose. Wie kannst du da Zurückhaltung von mir verlangen?" "Na na, hoffentlich kann ich noch im Garten die Wäsche aufhängen, ohne dass ich damit rechnen muss, dass du über mich herfällst ...
     und mit mir die Beete umgräbst, ha ha ha!" "Mal langsam," entgegne ich, "du weißt, dass ich Gartenarbeit hasse. Mit dir würde ich höchstens den Rasen plattwalzen." "Da fallen mir noch ganz andere Sachen ein. Also sei so lieb und komme bis 13 Uhr zu mir. Ich muss vorher noch die Kinder zu meiner Mutter bringen. Sie fährt mit ihnen in den Freizeitpark bis Sonntagabend; da haben wir endlich mal etwas Zeit für uns. Außerdem muss ich mit dir reden, wie es mit uns weiter gehen soll. Roland ist bei seiner Schlampe in Konstanz; er kommt nur noch zum Wäschewechseln nach Hause. Gerade jetzt, wo ich wieder Schicht arbeiten muss und die Kinder meine Hilfe am Nachmittag für die Schule bräuchten. Der Teufel soll ihn holen!" Sie hat sich in Rage geredet und ich versuche sie zu beruhigen. "Jetzt mal langsam, Schatz. Du weißt, dass ich hier im Haus mein Büro habe und meine Zeit mit dem Schreiben einteilen und selbst bestimmen kann. Als ehemaliger Gastronom und Koch bekomme ich deine Kids schon satt, da mach dir mal keine Gedanken. Mit den Hausaufgaben wird es auch keine Probleme geben, da ich meiner Patentochter sowieso mehrmals in der Woche dabei helfe. Und den Rest bekommen wir auch gebacken. So, alles andere bereden wir nachher beim Mittagessen. Ich freue mich schon darauf. Mach dir keine unnötigen Gedanken. ICH liebe dich, Spatzl." Diana atmet tief durch. Sie klingt schon etwas besser, als sie antwortet: "Hoffentlich hast du recht. Ich wünsche es mir und freue mich auch auf nachher. Bussi, ...
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