1. Familienanschluss Ch. 02


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    Schatz." Sie legt auf. Na hoffentlich kann ich ihre Zweifel zerstreuen ihr und etwas Zuversicht geben. Sie ist es einfach wert und bedeutet mir sehr viel. Ich betrete ihre Wohnung und höre sie in der Küche mit dem Geschirr klappern. Leise trete ich hinter sie und betrachte sie ausgiebig. Sie sieht einfach toll aus. Das lange, dichte, blonde Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, die schlanken Schultern und der phantastische Popo, der mein Blut sofort in Wallung bringt. Ich lege ihr die Hände um die Hüften und ziehe sie etwas zu mir her. Dann küsse ich zärtlich ihren Hals und knabbere an ihrem Ohrläppchen. "Schatzl, ich liebe dich," flüstere ich. Sie lehnt sich an mich und seufzt: "Hmmmh, das tut gut. Mach ein wenig weiter, das hat mir die letzten zwei Wochen so gefehlt." "Nicht nur dir," sage ich zwischen zwei Küssen. "Ich bin fast verrückt geworden, so sehr hast du mir gefehlt. Da wohnen wir so nahe beieinander und doch haben wir uns kaum gesehen. Ich hab mich so nach dir gesehnt." "Ich hab mir mehr als einmal überlegt, ob ich nicht einfach am Abend zu dir kommen soll, wenn die Kinder im Bett waren und geschlafen haben. Aber ich hab mich einfach nicht getraut: es war mir zu gefährlich. Ich glaube ja, dass die beiden schon etwas bemerkt haben. Jedenfalls hat mir Leanne so viele komische Fragen gestellt. Zum Beispiel, was ich von dir halte, wo ihr Papa ist und dass sie dich mag und so weiter." "Nun, ich habe mich in der letzten Zeit ein paarmal mit ihr unterhalten und da kam ...
     sie mir viel aufgeschlossener vor als vorher. Auch Casey ist öfter in meiner Nähe, wenn ich auf der Terrasse bin. Übrigens vielen Dank für die wunderschöne Rose, die du mir vorgestern an meine Tür geklemmt hast. Du bist echt ein Schatz." "Was für eine Rose??? Sag, gehst du fremd? Sie war nicht von mir, du Schuft. Hast du noch eine andere???" "Na ja, ab und zu hab ich schon Phantasien mit zwei Frauen. Die eine putzt, die andere kocht. Und bevor ich mich in dich verknallt habe, da habe ich mein Verhältnis zu Frauen eher medizinisch gesehen. Da hätte ich eine Frau nur ambulant zu mir geholt, aber nicht stationär." "Du Fiessling. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Dabei wirkst du doch immer so seriös. Aber Moment mal, Leanne hat sich letzte Woche von ihrem Taschengeld aus dem Sparschwein genommen. Sie hat gesagt, sie muss sich noch was für die Schule holen." Diana kneift die Augen zusammen. "So ein kleines Luder. Meine Tochter macht dir Avancen. Die kann was erleben." Ich lache schallend, nehme sie fest in den Arm und küsse sie. "Tu ihr bitte nichts, ich bin ja froh, wenn sie mich akzeptiert und auch ein wenig mag." Ich lasse meine Hände etwas tiefer gleiten und beginne ihre knackigen Pobäckchen zu kneten. "Wo ich gerade dabei bin," sage ich, "hast du nicht etwas von Blumenkohl gesagt? Hoffentlich nicht so verkocht wie der da." Diana beißt mich in die Unterlippe und das nicht gerade sanft. "Spinnst du, das tut doch weh!" stöhne ich. "Hoffentlich kannst du nichts mehr essen," ...
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