1. Familienanschluss Ch. 02


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    ziehen. Er wird bestimmt noch genug Gelegenheit haben, bei Diana Höhlenforscher zu spielen. Ich hört, wie sie hin und her läuft, in der Küche mit verschiedenen Gerätschaften herumklappert und mache mir so meine Gedanken. Was ist das für ein Dessert, für das man die halbe Wohnung umräumen muss? "Du darfst kommen!" Dieser Aufforderung kann und willt ich nicht widerstehen, also mache ich mich auf die Suche - und finde sie im Schlafgemach. Wow, was für ein Anblick! Mein Blutdruck schießt in die Höhe, ja in ungeahnte Höhen. Dianas Anblick hätte einem Herzkranken den finalen Schuss gegeben. Sie liegt diagonal auf ihrem breiten Bett, auf dem Rücken und hat ihren Busen und ihre Scham mit Schlagsahne und frischen Erdbeeren dekoriert. Mann, das ist eine Nachspeise, die auch als Hauptgericht durchgehen würde. Blitzschnell werfe ich alles von mir, was mich „Hemd und Host", aber dann beherrsche ich mich und stürze nicht wie eine Hyäne auf die Beute. Nein, nein, das will ich genießen bis zum letzten Bissen. Ich kniee mich neben sie und beginne sie von der Stirn an abwärts zu küssen. Ihre Augen, die Nase, das Kinn und den Mund, der mir so viele Freuden verspricht. Unsere Zungen finden sich und wir erkunden uns langsam und intensiv. "Du bist wunderschön, Diana," sage ich, "ich bin total verrückt nach dir. Da könnte ich glatt dreimal am Tag einen Obsttag einlegen." Ich musse mich schwer beherrschen, um nicht meine Hände einzusetzen. Diese wunderschöne Dekoration wird ein Opfer von Lippen ...
     und Zunge werden. "Es gefällt dir wirklich?" fragt sie unsicher. "ich hab schon befürchtet, ich wäre zu weit gegangen.. Puh, da bin ich aber erleichtert, dass du auch Erdbeeren magst." Ich lache schallend. "Du wirst gleich merken, wie sehr ich Erdbeeren mag. Es kommt halt nur darauf an, wie sie serviert werden und von wem." Ich fahre mit meiner Zunge an ihrem Hals hinunter und beginne die Sahne von ihrer linken Brust zu lecken. Langsam mache ich immer kleinere Kreise und je näher ich ihrer Brustwarze komme, um so heftiger atmet sie und fängt an sich zu bewegen. Ich stibitze die Erdbeere von ihrer Brust und lasse meine Zunge um ihren Nippel kreisen, der sich darauf hin aufrichtet und hart wird. Ich schließe meine Lippen darum und beginne, ihn in meinen Mund zu saugen; zuerst leicht und dann immer heftiger. Mit meiner rechten Hand zerquetsche ich das Obst auf ihrer anderen Brust und massiere es mit der Sahne langsam ein. "Aaaahhh, oooohhh, tut das gut. Jaaaaaaa, drück meine Titten fester, jaaaa, jaaaa, wie schöööööön, fester, ich will dich spüren", ächzte Diana. Ich knete und presse und Diana verliert immer mehr die Beherrschung und als ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten vergrabe und die Sahnereste damit bei mir einmassiere, schnappt sie sich meinen Prengel, der bis zum Bersten geschwollen ist und wichst ihn mit einem Höllentempo, so daß mir Hören und Sehen vergeht. Dann stülpt sie ihre Lippen über meinen Nillenkopf und saugt ihn genüsslich tief in ihren Hals. Zu spät, jede ...
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