Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Sie entließ meine Eichel aber nun teilweise aus dem Mund, so dass mein Spritzloch sich nicht mehr darin befand. So konnte ich außerdem die Bewegungen ihrer Zunge besser sehen. Ich spürte, wie mein Samen aus den Hoden marschierte, kurz verharrte und dann in einer Serie kräftiger Kontraktionen ausgeschleudert wurde. Beim ersten Strahl hatte sie eine Lippe über dem Spritzloch, so dass er abgelenkt wurde, auf ihren Fingern und meiner Eichel landete und von dort auf das Bett tropfte. Der Zweite spritzte dann an die gleiche Stelle ihrer Lippe, wobei ein Teil des Spermas in ihrem Mund, ein Teil auf dem Bettlaken landete. Die nächsten zwei Spritzer schoss ich wild in der Gegend herum, den nächsten lockte sie mit einem geschickten Zungenschlag über die Unterseite der Eichel hervor, wobei sie den Samen, den sie in den Mund bekommen hatte, an meinem Penis abstreifte. Dieser spritzte durch die intensive Stimulation besonders weit. Wieder schoss ein Strahl hervor und da ihre Zunge sich in diesem Moment besonders intensiv um meine Eichel kümmerte, kam sie meinem Schwanz so nahe, dass diese Fontäne in ihre Lockenmähne schoss. Der nächste Strahl war weniger beeindruckend als die vorigen und landete auf Selenas Fingern. Ich hatte mich nun ausgespritzt, doch Selena wollte sicher gehen, dass sie wirklich alles herausgeholt hatte. Sie setzte ihre Zungenspitze nun direkt auf dem Penisbändchen an und kitzelte mich damit intensiv. Tatsächlich quoll noch ein Tropfen hervor, der über die Eichel auf ...
ihre Zunge floss. Zum Abschluss fuhr sie mit der Hand noch ein paarmal rasch an dem Schwanz auf und ab und als sie feststellte, dass nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein. "...uuuund Cut!", rief Tobias, "das Ding ist im Kasten. Hat zum Schluss super geklappt, ich habe die ganze Spritzszene in Großaufnahme drauf", meinte er stolz. Ich sah die Samenspritzer auf dem Laken. Selena kicherte kurz und meinte nur: "Na, aus Dir kommt ja echt was raus" und wischte sich die Finger, an denen noch mein Samen klebte, am Bettlaken ab. Mein Schwanz schrumpfte allmählich zusammen. "Könnt ihr bitte noch das Laken austauschen? Das nächste Paar wartet schon", sagte Tobias. Selena und ich zogen einträchtig das benutzte Bettlaken ab und ein neues auf. "Das war ja echt eine geile Szene, da freue ich mich ja schon auf meine", grinste uns Stefan zu, der Darsteller der jetzt an der Reihe war. Er war bereits nackt und sein Schwanz stand schon steif von ihm ab. Ihm hatte unsere Darbietung offensichtlich gefallen. Auch seine Partnerin in der folgenden Szene war schon da, Chantal. Sie war verheiratet, Kassiererin in einem Supermarkt. Schwarze Haare, üppige Brüste und ein etwas zu fetter Hintern, dabei aber eine schlanke Taille und ein hübsches, aber vulgäres Gesicht. Überhaupt war sie ziemlich vulgär, hatte einen furchtbaren Dialekt, eine unangenehme Stimme und war beim Dreh immer ziemlich gelangweilt. Auf Stefans Äußerung hin rollte sie genervt mit den Augen. Wir hatten gerade das Bett frisch ...