Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Meinen Studentenjob als Pornodarsteller hatte ich mir vorher ganz anders vorgestellt. Meine Vorstellung war, zugegebenermaßen, etwas naiv gewesen: Sex mit geilen Frauen zu haben und dafür bezahlt zu werden. Die Realität sah anders aus: Sex mit unattraktiven Frauen, Sex mit lustlosen, gelangweilten Frauen, Sex mit Frauen, die nervige, schrille Stimmen hatten, Sex mit Frauen, die schlecht rochen. Ich hätte nie gedacht, dass es mich Konzentration und einiges an Fantasie kosten würde, in Gegenwart einer nackten Frau, mit der ich schlafen sollte, eine Erektion zu bekommen. Auch das Setting beim Dreh war selten dazu angetan, mich in erotische Stimmung zu versetzen. Ein Tonassistent, der das Mikrofon an einer Angel hielt, ein Beleuchter, der dafür sorgte, dass immer alles gut ausgeleuchtet und schön sichtbar war, Kameramann und Regisseur, oft (so wie heute) beides in einer Person. Die Kommandos, oft unbequeme Stellungen. Abstützen auf den Zehen- oder Fingerspitzen, leicht zur Seite geneigt, damit gut zwischen die Beine meiner Partnerin gefilmt werden konnte, mein Penis in ihrer Scheide waren oft die einzigen Körperteile, die sich berührten. Sex in der Küche, auf einem harten Wohnzimmertisch oder kalten Fliesenboden. Als männlicher Darsteller musste ich - im Gegensatz zu meinen Partnerinnen - immerhin zumindest ein wenig Spaß dabei haben. Schließlich musste ich steif werden, steif bleiben und zum Absch(l)uß meine Ladung verspritzen. Nach einigen Drehs hatte ich mir einen Ruf als ...
standfester, zuverlässiger Darsteller erarbeitet, der nicht mehr zum "Spritzvieh" gehörte, wie die ganzen Amateurdarsteller kollektiv genannt wurden. Ich wurde jetzt regelmäßig gebucht, konnte arbeiten, wann es mir zeitlich passte. Jetzt in den Semesterferien auch mehrmals die Woche. Das konnte natürlich manchmal recht anstrengend sein. Regelrecht auslaugend, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber gelegentlich hatte ich auch Glück mit meiner Partnerin und dann spürte ich richtig, dass sie es gern trieb. Zumindest in diesem Moment und mit mir. Ab und zu kamen sie auch zum Höhepunkt. Nicht, dass es wichtig gewesen wäre, denn einen Orgasmus vorzutäuschen gehörte sozusagen zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen. Das heißt, zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen gehörte es, den Orgasmus den Zuschauern vorzutäuschen, so dass es für diese echt wirkte. Ob ich bei einer Szene merkte, dass alles nur vorgespielt war, war nebensächlich. Aber es war einfacher und angenehmer für mich, wenn meine Partnerin auch ein wenig Spaß bei der Sache hatte. Und für meine Partnerinnen natürlich sowieso. Und so einen Fall hatte ich heute. Von der Szene her eigentlich nichts Ausgefallenes. Schlafzimmer, Bett, eine ganz normale Fickszene: Anblasen, Missionarsstellung, Doggystyle, zum Abschluss Blowjob und Spritzszene. Meine heutige Partnerin, Selena, kannte ich noch nicht. Hellbraune Lockenmähne, ein Elternteil wohl asiatisch, mit braunen, schräg stehenden Mandelaugen, hohen Wangenknochen, ...