1. Aus dem Studentenleben


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    einer süßen Stupsnase und niedlicher Piepsstimme. Ein Mund und eine Zunge, deren Anblick mich alleine schon zu schmutzigen Fantasien anregte. Kleine, aber feste Brüste und ein herrlicher, perfekt geformter Hintern. Und diesen perfekten Hintern vögelte ich gerade mit Begeisterung, denn meine niedliche Partnerin, die mit ihren ein Meter fünfundsechzig deutlich kleiner war als ich, kniete auf allen Vieren vor mir. Ich genoß den tollen Ausblick auf ihren Hintern, der sich meinen Stößen entgegen vor und zurück bewegte, so dass mein Glied immer wieder tief in ihrer Möse verschwand. "Lange Stöße, Martin, damit wir schön draufkriegen wie er rein und rausgeht", wies mich Tobias' nasale Stimme an, der heute als Kameramann und Regisseur in einem fungierte. Seine Stimme würde man nicht hören, da der Tonassistent das Mikrofon direkt vor das Gesicht meiner Partnerin hielt, so dass er nur ihr lustvolles Stöhnen konservierte. Tobias hielt mir die Kamera nun direkt vor das Gesicht, das Objektiv nach unten gerichtet, so dass nun die Kamera den tollen Ausblick auf Selenas Hintern hatte, den ich eben noch selbst genießen konnte. Aber so war das nun mal, eine Szene in einem Pornofilm soll für den Zuschauer geil sein, nicht für die Darsteller. Obwohl auch wir diesmal auf unsere Kosten kamen. Als Selena und ich es uns am Anfang auf dem Bett bequem gemacht hatten, begann sie mit einem intensiven Zungenkuss, bevor sie sich küssend und streichelnd über meinen nackten Körper nach unten arbeitete. ...
     Zwischen meinen Beinen angekommen verpasste sie mir einen herrlichen Blowjob, so dass ich ruckzuck voll erigiert war und wir mit der Szene weitermachen konnten. Massierend glitt ihre Hand dabei an dem steifen Schaft auf und ab, die Lippen umschlossen meine Eichel und die Zunge, wickelte sich immer wieder um den steifen Schaft oder umspielte die fleischige Wulst, welche die Unterkante meiner Eichel markierte. Überhaupt, ihre Zunge. Sie war ein wenig rauh und fühlte sich unbeschreiblich gut dabei an. Sie lächelte mich an, als sie kurz darauf einladend die Beine für mich spreizte, sah mir dabei tief in die Augen. "Die brauchst Du bei mir nicht", grinste sie, als ich nach einer bereitliegenden Tube mit Gleitgel griff. Das stellte sich in der Tat als zutreffend heraus. Sie küsste mich dann leidenschaftlich in die Halsbeuge während ich in sie eindrang. Man sollte meinen, dass ich mich daran allmählich gewöhnt hatte, aber ich genoss es jedes Mal wieder aufs Neue, wenn ich in eine meiner Partnerinnen eindrang. Noch immer fand ich das Gefühl großartig und einfach überwältigend schön, wenn mein steifes Glied in die Scheide vordrang und vom warmen, weichen Inneren einer Frau umschlossen wurde. Auch dann, wenn ich mit Sex gerade meine Studentenkasse aufbesserte. So wie jetzt. Als ich in Selena eindrang und sie mich nun tief in sich spürte, entgleisten ihre Gesichtszüge ein wenig und sahen für einen kurzen Moment aus, als würden sie schmelzen. Zu Beginn unserer Szene stützte ich mich auf den ...
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