Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
gestreckten Armen ab, während ich zwischen ihren Schenkeln lag und mich in kräftigen, langen Stößen in ihr bewegte. Selenas Hände griffen nach meinem Nacken und nachdem sie diesen einen Moment gestreichelt hatte, strich sie mit den Händen über meine Brust und den Bauch nach unten, bis an meine Lenden, massierte sie auf beiden Seiten, streichelte sie von hinten nach vorne, wobei ihr Gesicht einen süßen, angestrengten Ausdruck annahm. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie zeigte mir ihre Zähne, was weniger wie ein entspanntes Lächeln aussah, sondern mehr wie ein angestrengtes Zähnefletschen, so als ob sie mit Mühe ein Schreien unterdrückte. Dennoch keuchte sie im Takt meiner Stöße. Sie knetete leicht meine Haut, ganz nah seitlich an meiner Schamgegend, arbeitete sich rasch weiter auf den Rücken vor und zurück, wiederholte das alles immer wieder. Ich blickte von oben auf sie herab, in ihr hübsches Gesicht. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Die Geilheit schien ihr geradezu ins Gesicht geschrieben zu sein, doch bei mir war das wohl nicht anders. Ihre Möse fühlte sich fabelhaft an und ich musste mich immer wieder daran erinnern, mich nicht zu schnell zu bewegen und die langsamen, langen Stöße beizubehalten. "Prima macht ihr das. Jetzt filmen wir von hinten", sagte Tobias und marschierte nach hinten, an das Fußende des Bettes, so dass er zwischen meinen Beinen filmen konnte, wie sich mein Studentendegen fleißig in Selenas Möse bewegte. Das hatte ich schon erwartet und meine ...
Beine bereits etwas gespreizt. "Hoffentlich baumeln meine Hoden nicht im Weg herum" , dachte ich, denn das würde den Ausblick der Kamera beeinträchtigen und weitere leichte Stellungsänderungen nach sich ziehen, bis alles passte. Doch Tobias schien zufrieden zu sein. Selenas Hände liebkosten nun meinen Rücken, sie hob ihre Füße an und drückte mit den Fersen gegen meinen Hintern. Ihre Hände lagen nun auf meinen Schulterblättern, zogen mich zu ihr hin und ich legte mich nun auf sie, presste meinen Körper dicht an sie. Ihre Hände erforschten meinen Rücken, sie schienen überall zu sein, kneteten hier, streichelten da. Schließlich stellte sie ihre Füße wieder auf dem Bett ab. Unterdessen keuchte und stöhnte sie mir direkt ins Ohr, denn mein Kopf befand sich neben ihrem und ihre Hände lagen auf meinen Schultern, drückten mich weiter an sich, während sie die Schultern abwechselnd streichelte und leicht knetete. Ihre Haut, die ich nun ganz aus der Nähe bewundern konnte, war ganz glatt und feinporig. Ich spürte, wie unsere Körper sich aneinander rieben und ihre kleinen Brüste vor und zurück wippten. Immer wieder trieb ich meinen steifen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Möse, zog ihn kurz darauf wieder heraus, so weit wie möglich, ohne herauszurutschen, so dass nur noch meine Eichel in ihr war. Ohne Verzug folgte der Schaft gleich wieder und wurde erneut ganz in ihr versenkt. Ich war überrascht, wie feucht und gut geschmiert Selena war. Schließlich packte Selena mir mit beiden Händen an ...