Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zu einem Ring geformt hatte und schob mir genüsslich ihren Mund über den Schwanz, nahm ihn dabei fast ganz darin auf. Im Inneren ihres Mundes setzte sie ihre Zunge geschickt ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Liebkosung, die sie fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinem Penis wieder in Gegenrichtung bewegte. Laut keuchte und stöhnte ich auf, immer heftiger und brünstiger. Das Gefühl war unglaublich. Ihre Haare fielen seitlich über ihr Gesicht, so dass sie den Blick der Kamera auf ihr Gesicht und vor allem ihren Mund blockierten. Ohne eine Regieanweisung abzuwarten strich ich ihr die Haare mit einer Hand aus dem Gesicht in den Nacken, in welchem ich meine Hand mitsamt der widerspenstigen Haarsträhne ruhen ließ. Fünf, sechs Mal ging sie so mit ihrem Mund an meinem steifen Schwanz hoch und runter, dann setzte sie ihre Hand ein, die mit Drehbewegungen ebenfalls begann, meinen Schaft zu verwöhnen. Erst nur mit Daumen und Zeigefinger, dann kamen bald die übrigen Finger zum Einsatz, einer nach dem anderen, bis sich schließlich die ganze Hand drehend und am Schaft auf- und abgleitend bemühte, mich abspritzen zu lassen. Ich hatte das Gefühl, schon jetzt Sterne zu sehen und hielt meinen Orgasmus mit aller Selbstbeherrschung zurück. Das war natürlich wichtig, damit möglichst viel Filmmaterial vom Blowjob erzeugt werden konnte. Aber außerdem genoss ich ihre Blaskünste, denn es fühlte sich ...
einfach großartig an und ich wollte das so lange wie möglich genießen. Mit zunehmendem Handspiel hatte sie meinen Penis mit dem Mund immer weniger bearbeitet, so lange, bis Mund und Zunge sich nur noch um die Eichel kümmerten. Eifrig bewegten sich auch ihre Lippen vor und zurück, seitlich und von vorne, nahmen die Eichel mal ganz, mal nur teilweise in den Mund auf, so dass ihre Lippen überall zu sein schienen. Gleichzeitig schleckte ihre rauhe Zunge rasch und eifrig ebenfalls darüber und schien jeden Quadratzentimeter stimulieren zu wollen. Besonders mein Penisbändchen, die empfindliche Stelle auf der Unterseite, direkt unterhalb der Eichel, hatte es ihr angetan. Ich sah, wie sie mehrmals mit der ganzen Länge ihrer Zunge über diese Stelle strich. Ich brüllte fast vor Lust, so heftig keuchte, stöhnte und röhrte ich, es fiel mir immer schwerer meinen Orgasmus zurückzuhalten. "Aaargh, die Zunge! Diese Zunge!" , schoss es mir durch den Kopf. Ich blickte nach unten und sah Selena nun dabei zu, wie sie es mir mit dem Mund machte. "Wenn das im Film hinterher nur halb so geil aussieht wie für mich, dann wird das einfach nur großartig werden" , dachte ich unterdessen. Doch meine Selbstkontrolle war irgendwann am Ende. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, es ging los. Es begann gleich mit einem regelrechten Erdbeben in meinen Hoden, das auch meinen Penis sofort zucken und pulsieren ließ. Das Zucken musste auch Selena gefühlt haben, doch unbeeindruckt fuhr sie mit ihrem Blowjob fort. ...