1. Meine Mutter und ich 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    Bettes, da, wo früher Papa geschlafen hat und die heute immer frei ist, unter dem Kopfkissen das Ende des Dildos erkennen konnte. Es war dieser Pfropfen, mit dem man den Gummischwanz auf einer glatten Oberfläche befestigen kann, um dann z.B. auf ihm zu reiten. Ich hob das Kissen an und da lag auch das Heft. Also hatte es sich meine Mutter gestern Abend wohl noch mit Pornoheft und Dildo besorgt. Mein Kopfkino lief wieder auf vollen Touren. So vergingen die nächsten Tage und Wochen. Ich hatte so etwas wie einen festen Ablauf entwickelt, wenn ich von der Schule nach Hause kam. Noch bevor ich irgendetwas anderes tat, ging ich in Muttis Schlafzimmer und checkte, ob sie sich in der Nacht davor wohl mit Pornoheft und oder Dildo vergnügt hat. Häufig fand ich beide Teile oder auch mal nur eines von beiden an anderen Orten im Schlafzimmer als am Vortag oder in einer anderen Position. Und an den Abenden an denen ich zu Hause war wenn Mama ins Bett ging, lauschte ich an ihrer Schlafzimmertür, um zu horchen, ob sie es sich vor dem Einschlafen noch besorgt. Es vergingen sechs Tage, als ich zum ersten Mal weder erkennen konnte, dass sie irgendwelche Masturbationshilfsmittel benutzt hat, noch irgendwelche verdächtigen Geräusche aus ihrem Schlafzimmer vernahm. Am siebten Tag aber hörte ich schon wieder ihr gewohntes Stöhnen und als ich am nächsten Tag nachschaute, ob ihr Dildo noch wie am Vortag in der Wäscheschublade liegt, fand ich ihn stattdessen im Nachttischschränkchen neben ihrem Bett. ...
     Meine Mutter war also nicht viel besser als ich. Sie wichste nahezu täglich. Ich besorgte es mir wahrscheinlich nur häufiger am Tag, weil ich mehr Zeit hatte. Dieses Hinterherspionieren übte einen großen Reiz auf mich aus. Als wäre meine Mutter nicht schon genug Objekt der Begierde für mich, machte es mich noch mehr an, wenn ich herausfand, dass sie es sich auch wieder besorgt hat oder ich an der Tür lauschend quasi live dabei war. Und die Tatsache, dass sie es sich sehr häufig besorgt, machte sie nur noch attraktiver für mich und gleichzeitig auch noch geiler. Wenn meine Mutter und ich zur selben Zeit zu Hause waren, war ich eigentlich ständig erregt. Ich starrte sie häufig zu lange an, was ihr nicht verborgen blieb. Auf Nachfrage, warum ich so schaue, sagte ich dann meist irgendwas in der Art wie „ach, ich musste gerade an was denken", oder irgendeinen anderen Blödsinn. Mama lächelte dann nur und ging nicht groß darauf ein. Gleichzeitig suchte ich aber auch mehr und mehr die Nähe meiner Mutter. Bei allen möglichen Gelegenheiten suchte ich irgendwie Körperkontakt zu ihr. Beispielsweise setzte ich mich nicht mehr wie sonst üblich in den Sessel, der zu unserer Sofalandschaft gehörte, während meine Mutter auf dem Sofa Platz nahm, sondern ich setzte oder legte mich neben sie. Während ich mich sonst abends in mein Zimmer verzog und noch fern schaute, zog ich es jetzt vor, den Abend zusammen mit meiner Mutter zu verbringen. Nicht selten saßen oder lagen wir aneinander gekuschelt ...
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