1. Meine Mutter und ich 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    auf dem großen Sofa, hielten Händchen und schauten einen Film. Zu meiner großen Erleichterung fragte mich meine Mutter nie, was wohl der Grund meiner Verhaltensänderung sein könnte. Aufgefallen sein muss er ihr auf jeden Fall, aber sie nahm es einfach so hin. Mehr noch, sie schien daran genauso Gefallen zu haben wie ich. Auch von ihrer Seite nahm der Körperkontakt zu mir zu meiner großen Freude stetig zu. Zu allen möglichen Gelegenheiten nahm sie mich kurz in den Arm, drückte mich an sie oder gab mir ein Küsschen. Mal nur auf die Wange aber auch immer häufiger auf den Mund. Aber halt auch immer nur so Küsschen. Und meine Mutter zu mehr zu bewegen, das traute ich mich nicht. Ich genoss jede Sekunde mit ihr. Wir haben uns eigentlich immer gut verstanden, aber ich fühlte, dass es jetzt eine neue, eine andere Ebene erreicht hat. So harmonisch war es noch nie. Ich wusste nicht, wie es meine Mutter empfindet, aber bei mir war auch ständig dieses Kribbeln, dieses angenehm flaue Gefühl in der Magengegend vorhanden. Eine Mischung aus verliebt sein und einer latenten unterschwelligen Begierde. Mal mehr und mal weniger ausgeprägt. In den nächsten ungefähr zwei Wochen ging das so weiter, ohne das sich irgendwas nennenswertes getan hätte. Ich war mir aber auch nicht sicher, was sich tun sollte. Zwar war ich unwahrscheinlich scharf auf Mama, aber trotzdem hatte ich immer noch Bedenken, Skrupel, ja regelrechte Angst, das Ganze weiter zu forcieren. Zum einen wusste ich ja gar nicht, ob es ...
     überhaupt von Erfolg gekrönt werden würde. Falls nicht, wie stünde ich dann da? Zum anderen war mir aber auch immer bewusst, dass das, was ich mir da in meinen Wichsfantasien tagtäglich ausmale, nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch schlichtweg von Gesetzes wegen verboten ist. Sex mit der eigenen Mutter zu haben ist Inzest und steht unter Strafe. Ich war hin und her gerissen, konnte an meinen Gewohnheiten aber auch nichts ändern. Weiterhin holte ich mir mehrmals täglich einen runter, während ich dabei an Mama dachte, weiterhin „kontrollierte" ich jeden Tag oder Abend, ob sie gewichst hat oder ob sie es gerade tat. An einem Freitag Morgen saßen wir zusammen beim Frühstück, als mich Mutter darum bat heute nach der Schule bitte noch im Haus zu staubsaugen und ihr Badezimmer zu putzen. Kein Problem. Es gab nicht wirklich einen geregelten Haushaltsplan, aber es war selbstverständlich, dass ich mich genauso im Haus nützlich mache, wie sie. In der Regel war ich für mein Zimmer und mein Badezimmer zuständig und saugte mindestens einmal in der Woche das ganze Haus durch. Außerdem erledigte ich auch den ein oder anderen Einkauf. Das mich meine Ma darum bat ihr Badezimmer zu putzen kam zwar eher selten vor, war aber auch nicht ungewöhnlich. Als ich nach der Schule also nach Hause kam und meine „Rituale" erledigt habe, machte ich mich an die Arbeit. Nachdem ich mit Staubsaugen fertig war ging ich mit einem Putzeimer und Lappen bewaffnet ins Badezimmer meiner Mutter. Während ich ...
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