Meine Mutter und ich 03
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLendt
Ein Blick auf die Uhr auf meinem Nachtschränkchen verriet mir, dass es schon fast 23:30 Uhr war. Schnell waren meine Gedanken wieder bei meiner nachmittäglichen Entdeckung und ich merkte, dass sich bei mir schon wieder was regte. Die Vorstellung, dass meine Mutter sich selbst befriedigt, machte mich unwahrscheinlich an, gleichzeitig war es aber auch irgendwie befremdlich. Und genau diese Kombination hatte einen ungeheuren Reiz für mich. Für einige Minuten lag ich im Bett und spielte ein wenig mit meinem Schwanz, der schon fast wieder zu seiner vollen Größe ausgefahren war. Es war aber nicht nur die reine Geilheit, die ich für Mama seit kurzem verspürte. Nein, ich merkte, dass ich regelrecht Sehnsucht nach ihr hatte. Ich hatte das Bedürfnis ihr nah zu sein, sie in den Arm zu nehmen und von ihr in den Arm genommen zu werden und sie zu spüren. Ein bisschen so, wie ich es als Kind hatte. Irgendwann in der Pubertät ist dieses Gefühl verflogen und hat sich etwas neutralisiert. Aber jetzt war es wieder da. Nur, dass ich sie jetzt auch noch als Frau und sexuelles Wesen betrachtete. Ich wollte nur nicht, dass Mutti misstrauisch wird und sich vielleicht wundert, warum ich plötzlich so anhänglich werde. Ich lag also im Bett und überlegte, ob ich sie noch begrüßen und ihr eine gute Nacht wünschen soll. Mit der Latte in den Shorts konnte ich ihr aber unmöglich entgegentreten. Also lenkte ich mich ein paar Minuten ab und versuchte, meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, was mir auch ...
gelang, wenn auch schwerlich. Meine Mutter war bereits im Badezimmer, um sich abzuschminken und bettfertig zu machen. Ich zog mir noch eine Jogginghose über, sonst trug ich nichts, und ging hinüber. Die Badezimmertür war wieder nicht ganz geschlossen. Durch den Spalt konnte ich sehen, dass sie ihren Rock bereits ausgezogen hat. Sie stand vor dem Spiegel, bekleidet mit einer sehr feinen hautfarbenen Strumpfhose, darunter trug sie einen weißen Slip, der nicht zuviel aber auch nicht zu wenig verdeckte. Ansonsten hatte sie nur noch einen weißen BH an. Wieder machte mich der Anblick total an, aber ich musste mich beherrschen, immerhin wollte ich ihr noch gegenübertreten und das geht nicht mit ausgefahrenem Rohr. Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie ein wenig. Meine Mutter zuckte etwas zusammen. „Huch! Ich dachte, du schläfst schon. Hab ich dich geweckt?" „Kein Problem, Mutti. So kann ich dir wenigstens noch eine gute Nacht wünschen", sagte ich. „Das ist aber lieb von dir. Danke, mein Schatz." „Wie ist es denn gelaufen heute? Seid ihr euch mit den Holländern einig geworden?" Ich ging zu ihr ins Badezimmer und lehnte die Tür wieder an. Sie war wohl etwas irritiert, mir in diesem Aufzug gegenüberzustehen. Das war bei uns normalerweise so nicht üblich. Allerdings machte sie auch keine Anstalten, mich wieder herauszuschicken oder ihre mehr oder weniger Blöße irgendwie zu verdecken. Stattdessen nahm sie mich in den Arm und drückte mich etwas an sich. Mmmmhhh...das habe ich mir so ...