Meine Mutter und ich 03
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLendt
hautfarbene Strumpfhose, vielleicht in der Stärke 15 den und dazu cremefarbene Pumps. Als sie auf dem Fahrersitz Platz nahm, schob sich das Kleid ein ganzes Stück nach oben und entblößte mindestens bis zur Hälfte ihre prallen Nylonschenkel. Ich wunderte mich noch, dass sie nicht einmal den Versuch unternahm, den Rock wieder ein wenig nach unten zu ziehen. Aber umso besser für mich. Ich versuchte mich irgendwie so zu setzen, dass es nicht allzu sehr auffiel, dass ich ihr ständig auf die Beine glotzte, aber ich bin sicher, dass sie es doch bemerkt hat. Ausgemacht hat es ihr dann jedenfalls nichts. Wohl eher im Gegenteil, als sie an einer roten Ampel halten musste, spielte sie mit der rechten Hand an ihrem Rocksaum und als sie wieder losfuhr, war der rechte Schenkel noch mindestens zwei Zentimeter mehr entblößt als vorher. Bei mir kribbelte es schon wieder. Leider waren wir schon bald darauf an meiner Schule angekommen. Wir verabschiedeten uns wieder mit einem dicken Küsschen auf den Mund und wünschten uns noch einen schönen Tag. Mal wieder sehr aufgegeilt ließ ich einen neuen Schultag über mich ergehen, der ähnlich öde war, wie der davor. Mit meinen Gedanken war ich ständig bei Mutti. Es fiel mir sehr schwer, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Als ich an dem Tag nach Hause kam, wollte ich wieder meinem neuen Ritual frönen und mir mit Hilfe einer von Mutters Strumpfhosen einen runterholen und dabei auch wieder einen Blick in das Pornoheft werfen. Zielsicher öffnete ich ...
die Schublade der Kommode, in der sich gestern noch beides befand. Die Strumpfhosen waren nach wie vor da, aber das Heft lag nicht mehr da, wo es gestern noch lag. Ich zog die Schublade noch ein wenig vor, um eine bessere Sicht zu haben. Ich nahm einige der hinteren Strumpfhosen weg und sah in der anderen Ecke wieder den mächtigen Dildo. Und darunter verbarg sich jetzt das Pornoheft. Ganz offensichtlich hat meine Mutter es wohl gestern Abend noch hervorgeholt. Eine Mischung aus ungeheurer Geilheit und einer gewissen Nervosität machte sich in meinem Körper breit. Ich zitterte ein bisschen. Der Gedanke, dass meine Ma es sich gestern Abend noch mit Hilfe des Pornos und vielleicht auch des Dildos selbst besorgt hat, erregte mich aufs Äußerste. Ich nahm das Heft heraus, legte mich auf das große Ehebett meiner Mutter und fing an zu wichsen. Keine 12 Stunden können es wohl her gewesen sein, dass meine Mutter sich beim Anblick dieser herrlich geilen Pornobilder genau hier in diesem Bett selbst befriedigt hat. Ich stellte mir meine Ma vor, wie sie sich mit weit gespreizten Beinen, das Heft in der einen Hand, die andere ihre Pussy reibend, einem Orgasmus entgegenwichst. Und jetzt liege ich hier in ihrem Bett und hole mir auf die selben Bilder einen runter. Diese Kombination fand ich irre geil. Wieder verbrachte ich einen Großteil des Nachmittags mit Wichsen. Wenige Stunden später kam meine Mutter von der Arbeit zurück. Wir begrüßten uns und die Tatsache, dass ich ziemlich sicher sein ...