1. Meine Mutter und ich 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    ich ganz leises Stöhnen vernehmen. Es waren so kurze, abgehakte, kleine Stöhner. Kein Zweifel. Mutti liegt im Bett und masturbiert. Ich konnte es irgendwie nicht glauben. Selbstredend erfuhr ich mit sofortiger Wirkung eine mächtige Erektion. Mein Ständer drohte meine Shorts zu durchbohren und so legte ich ihn frei, auch um ihn besser bearbeiten zu können. Die Geräusche aus Mamas Schlafzimmer wurden ein bisschen lauter, neben dem Stöhnen hörte ich auch ganz zarte Laute wie „Mmmmmhhhh" und „aahh...jaaaa". Leider stand ihr Bett ganz rechts im Raum und ich hätte nichts sehen können, wenn ich durchs Schlüsselloch geschaut hätte. So blieb mir nur das Kopfkino,. Macht sie es sich mit der Hand oder fickt sie sich gerade mit dem Dildo, fragte ich mich. Da stehe ich also hinter dieser Tür und nur 4-5 Meter von mir entfernt liegt meine Mutter im Bett und besorgt es sich. Immer wieder musste ich mein eigenes Wichsen unterbrechen, um nicht abzuspritzen. Gott, war ich geil. Mamas Stöhner wurden ein bisschen lauter und schneller. Wahrscheinlich würde sie nicht mehr allzu lang brauchen. In kurzen Abständen vernahm ich jetzt ein leises „ja...ja...ja...ja", dann wurde es für ein paar Sekunden ganz still bis ich ein wohliges und langgezogenes Seufzen oder etwas in der Art hören konnte. Dann wurde es ganz still. Vielleicht für eine Minute. Ich hörte noch ein Rascheln der Bettwäsche und dann nichts mehr. Durch den Türspalt sah ich, dass sie das Licht ausgemacht hat. Sie schien fertig zu sein. ...
     Im Haus war es jetzt mucksmäuschenstill. Ich konnte unmöglich vor der Tür stehenbleiben und ebenfalls zu Ende wichsen. So leise wie ich nur konnte nahm ich meine Shorts und die Wasserflasche und schlich mit voll ausgefahrenem Rohr zurück in mein Zimmer, wo ich mir die dringend notwendige Erleichterung verschaffte. Ich hatte so einen Druck auf den Eiern, dass mir mein Sperma bis hinauf in mein Gesicht spritzte. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war konnte ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nicht sofort einschlafen. Zu aufgeregt war ich noch, dass ich meine Mutter gerade beim Wichsen belauscht habe. Tausend Bilder gingen mir durch den Kopf. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt, bis ich schließlich eingeschlafen bin. Der nächste Morgen verlief wie immer, ebenso der Schultag. Wieder zu Hause angekommen und geil wie immer inspizierte ich wieder die Strumpfhosenschublade. Das Pornoheft war weder in der linken noch in der rechten Ecke zu finden. Auch der Dildo war nicht an seinem Platz. Ich durchsuchte alle Schubladen des Wäscheschränkchens auf der Suche nach Mamas Hilfsmitteln, aber es war nichts zu finden. Warum es mir so wichtig war, diese Sachen zu finden kann ich heute nicht mehr sagen, aber ich gab die Suche nicht auf. Ich durchsuchte den Kleiderschrank und das Nachtschränkchen, fand aber nichts. Die Suche nach Muttis Wichsutensilien hat mich noch mehr aufgegeilt. Ich legte mich wieder aufs Bett um es mir zu besorgen, als ich auf der anderen Seite des ...
«12...567...13»