1. Meine Mutter und ich 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    Ich war mir zu 100 % sicher, dass bevor sie in sie Küche gegangen ist, nur zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren. Jetzt waren es aber drei. Sie muss in der Küche einen weiteren Knopf geöffnet haben. Von selbst geht das nicht. Mutter nahm wieder die selbe, sehr gerade Sitzposition ein. Durch den weiteren geöffneten Knopf hatte ich nun eine noch bessere Sicht auf ihre Titten, die in einem sehr transparenten, weißen Spitzen BH verpackt lagen, wie ich nun gut erkennen konnte. Mir wurde fast ein wenig schwindelig. Macht sie das absichtlich? Hat sie gemerkt, dass ich ständig in ihren Ausschnitt starre und möchte mir den Spaß nicht verderben? Oder ist das alles nur ein Zufall? Während wir weiter aßen erzählte Mama noch ein bisschen von dem gestrigen Geschäftstermin mit den Holländern, fragte mich, wie es in der Schule laufe und schließlich wollte sie wissen, wie es bei mir eigentlich mit Mädchen aussähe. Immerhin wäre meine letzte Beziehung ja schon seit rund neun Monaten beendet und ein junger Mann wie ich dürfte doch eigentlich keine Schwierigkeiten haben, eine neue Freundin zu finden. Wahrheitsgemäß erzählte ich ihr, dass ich schon Möglichkeiten, aber kein Interesse hätte. Die Mädchen die ich kennenlerne wären mir alle zu hibbelig, zu jung und zu unreif. „Ach, stehst du auf ältere?", fragte sie. „Keine Ahnung", antwortete ich, „aber das junge Gemüse kann ich mir auf Dauer irgendwie nicht antun. Das kostet mich zuviel Nerven". Mit einem Lachen und ohne weitere Nachfragen nahm ...
     sie meine Aussage hin und wir aßen weiter zu Abend, den wir mit einem Glas Wein auf der Terrasse ausklingen ließen. Die bloße Anwesenheit meiner Mutter erregte mich. Ständig musste ich sie ansehen, ständig hatte ich versaute Gedanken. An diesem Abend gingen wir wieder beide zur gleichen Zeit ins Bett. Wieder versuchte ich, einen Blick im Badezimmer auf sie zu erhaschen, was mir auch gelang. Wieder genoss ich die gute Nacht Umarmung und ihren mütterlichen Kuss und wieder ging ich aufgegeilt in mein Zimmer. Nachdem ich einige Minuten an mir herumgespielt hatte, bekam ich großen Durst. Mein Mund fühlte sich regelrecht ausgetrocknet an. Ich unterbrach meine Wichserei und ging in die Küche, um mir eine Flasche Wasser zu holen. Auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer, vorbei am Schlafzimmer meiner Mutter, blieb ich vor der geschlossenen Tür stehen. Ich konnte durch den Türspalt sehen, dass drinnen ein schwaches Licht brannte. Wahrscheinlich die Nachttischlampe. Ich war neugierig und wollte herausfinden, ob man irgendetwas hören könne. Schließlich war ich in diesem Haus nicht der einzige Wichser, wie ich jetzt wusste. Auf Zehenspitzen und ganz vorsichtig näherte ich mich der Schlafzimmertür und legte mein Ohr an selbige. Ich zitterte und war nervös wie sonst was. Mein eigener, etwas zu schneller Atem bereitete mir zunächst Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, aber nach 20-30 Sekunden legte sich das und ich wurde etwas ruhiger. Und tatsächlich, aus dem Schlafzimmer meiner Mutter konnte ...
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