Meine Hochzeit
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: cowgirl
Tuch?" Klaus greift in seine Hosentasche und zieht ein Stofftaschentuch hervor. Ich will es nehmen, doch er bückt sich und fängt an, meine Schamlippen zu reinigen. Immer wieder wischt er mir durch die Spalte. Langsam ebbt der Strom Sperma ab. Sein Taschentuch allerdings ist total in unsere Säfte getränkt. Als ich mich sicher fühle, bitte ich Klaus mir mein Höschen anzuziehen. Er nimmt es und bückt sich. Ich steige durch die Beinöffnungen. Ganz langsam zieht er es mir hoch. Bevor er meine Pussy bedeckt, schaut er mich noch einmal an und seufzt. "Was war denn das?" "Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, so eine schöne Pussy gefickt zu haben." Ich lache ihn an und halte sein Taschentuch in den Händen. "Das sollte Beweis genug sein. Was sollen wir damit machen?" Er nimmt es, faltet es und steckt es wieder ein. "Vielleicht brauchen wir das heute noch mal. Ich würd mich auf jeden Fall darüber freuen." "Mal sehen." Zusammen gehen wir zurück zur Feier. Wie es scheint, hat niemand unsere Abwesenheit bemerkt. Frank lacht und redet mit seinen Kollegen. Nach dem Essen wird die Stimmung lockerer. Ich tanze eigentlich den ganzen Abend. Nur einmal habe ich die Gelegenheit mit Klaus zu tanzen. Die ganze Zeit starren wir uns in die Augen, sagen aber kein Wort. Je später der Abend desto lustiger die Feier. Leider auch mein Mann. Er kann kaum noch stehen. Ivette kommt zu mir und sagt mit einem Blick zu Frank: "Na, Schätzchen, da musst Du Dich aber ordentlich anstrengen, um noch eine ...
erfüllende Hochzeitsnacht zu haben." Leicht sauer und enttäuscht antworte ich: "Ich fürchte, Du hast recht. Wenn das so weiter geht, dann wird das nichts mit der Hochzeitsnacht. Da kann ich anziehen, was ich will." Sie umarmt mich. Ich muss kämpfen, nicht in Tränen auszubrechen. Langsam leert sich der Saal. Einige der Gäste übernachten wie wir im Hotel. Auch Klaus hat sich ein Zimmer genommen. Gegen drei Uhr bitte ich Klaus, mir zu helfen, Frank ins Bett zu bringen. Mit einem verschmitzten Lächeln willigt er ein. Gemeinsam schaffen wir es, Frank in unsere Hochzeitssuite zu bringen. Ich bin mir nicht sicher, ob er das überhaupt noch mitbekommt. Als ich Frank aufs Bett gelegt habe, spüre ich Klaus Hände an meinem Po. "Nicht Klaus. Nicht hier. Bitte geh jetzt." Ich löse mich von ihm und dränge ihn zur Tür. "Petra, ich will noch nicht gehen. Bitte lass mich bei Dir bleiben." "Klaus, bitte geh jetzt. Ich bin hundemüde. Ausserdem schläft mein Mann nebenan." "Na gut, aber wenn Du es Dir anders überlegst, ich wohne in 114." "Gute Nacht und Danke für alles." "Gute Nacht." Ich schließe die Tür und gehe ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt Frank, noch immer im Anzug. Ich entkleide ihn und decke ihn zu. Ab und an macht er die Augen kurz auf. Dann ziehe ich mein Kleid aus und versuche ihn erneut aufzuwecken. Ich schaffe es sogar. Aber statt ihn mit meiner heißen Unterwäsche scharf zu machen, fallen ihm wieder die Augen zu und er schläft ein. Mir kullern die ersten Tränen über die Wangen. So ...