Meine Hochzeit
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: cowgirl
dieses Gefühl. Ich will, dass es niemals endet. Von mir aus, kann Klaus die ganze Nacht in mir stecken bleiben. Dann sinkt Klaus total erschöpft auf mich. Wir küssen uns leidenschaftlich. Nach einigen Minuten rollt er sich von mir runter. Meine Beine liegen weit geöffnet auf dem Bett. Ich fühle, wie weit meine Muschi aufklafft. Das war vielleicht ein Fick, mein lieber Scholli. Ich spüre, wie die Säfte aus mir rauslaufen. Das ist mir aber vollkommen egal. Ich bin die glücklichste Frau. Ein Traum hat sich erfüllt. Ich wurde in meiner Hochzeitsnacht ordentlich durchgefickt. Das einzig Störende ist, dass mein Stecher nicht mein Mann, sondern sein Chef ist. Wir streicheln uns über unsere glühenden Körper. Dann schmiegen wir uns aneinander und lassen uns vom Schlaf übermannen. Etwa eine Stunde später werde ich wach. Ich schaue zur Uhr. Es ist kurz nach fünf. Ich stehe auf und suche mir mein Höschen. Anstatt es anzuziehen, lege ich es aufs Kopfkissen. Dann steige ich in meinen Rock, ziehe mir meinen Blazer über meine spermaverschmierten Brüste und verlasse das Zimmer. Ich steige in den Fahrstuhl und fahre nach oben. Im Spiegel sehe, ich, dass meine Strümpfe ordentlich besudelt sind. ...
Hoffentlich begegnet mir niemand. Schnell gehe ich zu unserem Zimmer, öffne die Tür und gehe hinein. Bevor ich das Schlafzimmer betrete, ziehe ich mich nackt aus. Meine Strümpfe packe ich in den Koffer. Ohne mich zu reinigen, lege ich mich neben meinen Mann ins Bett. Frank schläft tief und fest. Ich schlafe sofort ein. Am nächsten Morgen werden wir beide vom Wecker um 9.30 geweckt. Mein Mann hat einen riesigen Schädel. Er scheint nicht mehr zu wissen, wie er ins Bett gekommen ist und was dann noch so passiert ist. Er schaut meinen nackten Körper an. Dann fällt sein Blick auf meine noch immer leicht gereizten und aufklaffenden Schamlippen. Er sieht, das getrocknete Sperma um meine Muschi und grinst. "Also hatten wir eine wunderschöne Hochzeitsnacht." "Ja, die hatten wir." Ich küsse ihn und gehe dann ins Bad. Nachdem wir beide geduscht und uns angezogen haben, packen wir unsere Sachen zusammen. Dann gehen wir beide frühstücken. Die ersten Gäste sind bereits wach und sitzen beim Frühstück. Vergeblich warte ich auf Klaus. Ich erfahre später, dass er bereits abgereist ist. Als wir dann gegen Mittag nach Hause fahren, bin ich mir sicher, dass ich meine Hochzeit niemals vergessen werde.