Meine Hochzeit
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: cowgirl
habe ich mir meine Hochzeitsnacht nicht vorgestellt. Ich bin einerseits sehr traurig, aber auch unheimlich wütend auf Frank. Ich öffne meinen Koffer und schaue nach, was ich alles eingepackt habe. Ich habe neben Unterwäsche nur ein Kostüm eingepackt, das ich morgen anziehen will. Wir planen, mit unseren Gästen zum Abschluss zu frühstücken und dann nach Hause zu fahren. Ohne groß nachzudenken, ziehe ich mir den Blazer über meine nackte Haut und steige in den Rock. Dann verlasse ich die Suite. Ich gehe zum Fahrstuhl. Im Spiegel sehe ich, dass der Rock für den breiten Rand meiner Strümpfe zu kurz ist. In der ersten Etage steige ich aus. Ich klopfe an die Zimmertür mit der Nummer 114. Kurze Zeit später öffnet mir Klaus die Tür. Er trägt nur noch seinen Slip. "Darf ich?" frage ich mit zittriger Stimme. Klaus tritt beiseite und lässt mich rein. Er schließt die Tür und wir stehen uns gegenüber. Klaus sieht meine Tränen und nimmt mich erstmal in den Arm. Ich lehne mich an seine Schulter. "Was ist denn los?" Ich erzähle ihm, dass ich mich so sehr auf die Hochzeitsnacht gefreut habe. Und dann säuft sich mein Mann ins Koma und ich bleibe auf der Strecke. Noch immer hält mich Klaus im Arm. "Klaus, bitte versteh mich nicht falsch, aber ich brauche es heute Nacht. Ich bin nur gekommen, damit Du mich fickst." "Petra, ich bin sehr stolz, dass ich mit Dir Deine Hochzeitsnacht verbringen darf. Komm her." Er küsst mich auf die Stirn. Wir gehen Hand in Hand zu seinem Bett. Er setzt sich darauf, ...
während ich meinen Blazer abstreife. Er seufzt, als er meine Brüste sieht. "Petra, Du bist so wunderschön. Womit habe ich das verdient?" "Sei still und zieh Deinen Slip aus!" Ich schaue gebannt auf seine Latte. Sein Schwanz wippt auf und ab. Ich greife nach hinten und öffne den Reißverschluss an meinem Röckchen. Ich lasse ihn einfach nach unten gleiten. Mit zwei Schritten stehe ich an seinem Bett. Ich greife das Bündchen meines Tanga und ziehe ihn mir aus. Klaus starrt mich mit offenem Mund an. Ich steige zu ihm ins Bett. Klaus liegt auf dem Rücken. Sein Schwanz ruht auf seinem Bauch. Ich knie mich neben ihn und lege meine Hand auf seinen Schwanz. Langsam und mit tiefem Blick in seine Augen fange ich an, ihn zu wichsen. Immer steifer wird sein Glied in meinen Händen. Dann beuge ich mich über ihn und lecke mit meiner Zunge die ersten Tropfen von seiner Eichel. "Mhh, das schmeckt nach mehr." Ich umspiele mit meiner Zunge seinen Speer. Ich fahre an der Unterseite herunter und lecke nun seine Eier. Langsam fahre ich wieder nach oben. Die ganze Zeit reibt meine Hand über seinen Stab. Oben angekommen, öffne ich meine Lippen und sauge ihn in meinen Mund. Eigentlich bin ich etwas empfindlich, aber jetzt lasse ich alle Hemmungen fallen und schiebe mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mit meinen Wangen versuche ich ihn zu massieren. Dann lasse ich ihn wieder aus meinem Rachen gleiten. Um ihn richtig scharf zu machen, lasse ich ihn über meine Zähne gleiten. "Oh, Gott. Mach das nochmal ...