Meine Hochzeit
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: cowgirl
will Deinen geilen Fickstab tief in meiner Möse. Ich will, dass Du Deinen Babysaft in meine Fotze spritzt. Lass mich kommen. Ich will Deine Stute sein", winsel ich. Noch nie habe ich so nach einem Schwanz gebettelt. Und endlich spüre ich, wie er sich wieder tief in mich bohrt. Meine Hand umfasst die Lehne der Bank, meine andere Hand krallt sich in den Stoff meines Kleides und mein Körper spannt sich wie ein Bogen. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf in den Nacken. Klaus legt eine Hand unter mein Kinn. Dann wandert seine Hand über meinen Mund, damit er die Lustschreie unterdrückt. Seine andere Hand legt er auf meine Hüfte und zieht mich so bei jedem Stoß fest an sich ran. Immer heftiger stößt er in mich. Seine Größe macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich will noch tiefer gefickt werden. Seine Eier klatschen an meine Schenkel und durch unsere Säfte gibt es ein schmatzendes Geräusch, jedesmal, wenn er mich vollständig aufspießt. Ich bin so geil. Ich will gefickt, gebumst und genagelt werden. Dieser wilde Hengst gibt alles. Schneller und immer kräftiger bohrt sich sein Schwert in meine Scheide. Ich spüre, dass ich jeden Moment explodiere. Wie Stromschläge durchzuckt mich mein Orgasmus. Zunächst die heftigen Kontraktionen meiner Bauchmuskeln, dann das Ziehen in meiner Muschi und dann dieses unendlich geile Gefühl, wenn sich mein kompletter Unterleib verkrampft. Ich liebe es zu kommen. Ich will schreien, aber Klaus verhindert das durch seine Hand auf meinem Mund. ...
Gedrungen kommen meine Lustlaute aus meinem Mund. Und dann spüre ich es so intensiv. Ich spüre, wie Klaus Schwanz noch weiter anschwillt. Ich spüre, wie sich das Sperma seinen langen Schaft hochquält und wie es dann mit einer irren Wucht die Wände meines Liebeskanals tränkt. Immer wieder spüre ich mehr aus seiner Schwanzspitze schießen. Und noch einmal. Und noch einer. Ganz langsam spüre ich, wie es nachlässt. Dann ein erneutes Zucken und wieder wird es feucht. Der Mann muss mich vollkommen abgefüllt haben. Da dürfte nichts mehr reingehen. Klaus bleibt noch eine Weile in mir stecken. Ich genieße das. Es fühlt sich so toll an, einen solchen Schwanz ganz tief in mir zu spüren. Ich bin vollkommen ausgefüllt. Langsam spüre ich, wie sich die Flüssigkeit einen Weg nach draussen sucht. Je mehr sein Schwanz in mir schrumpft, desto leichter fließen unsere Säfte aus mir raus. Als Klaus seinen Schwanz aus mir zieht, seufze ich. Zu gerne hätte ich ihn noch in mir behalten. Doch was sich da zwischen meinen Beinen auf die Bank ergießt, ist der Wahnsinn. Die klebrige Flüssigkeit fließt nur so aus mir raus. Ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich noch immer total voll bin. Ganz vorsichtig stehe ich auf. Sehr darauf bedacht, nichts schmutzig zu machen. Mit hochgehaltenem Kleid drehe ich mich zu Klaus. Breitbeinig stehe ich vor ihm. Der zieht sich bereits wieder seine Hose hoch. Ich grinse ihn an. "Und nun? Wenn ich mein Kleid jetzt runterlasse, dann sudel ich mich total ein. Hast Du vielleicht ein ...