1. Outing und seine Folgen - VII-VIII


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Transen Autor: Bob63yvonne

    "Nicht so schüchtern", lud sie mich ein, fester zuzupacken. Daraufhin nahm ich beide Titten fest in die Hand und sie fing an zu stöhnen. Dann legte sie ein Bein über meine Oberschenkel und fasste sich in den Schoß. Durch ihre Haltung schob sich der Rock soweit nach oben, sodass ihre Strapse freilagen. Ich wollte ihr gerade an den Oberschenkel greifen, als ich plötzlich Sabine schreien hörte. Meinen Versuch aufzustehen, wurde von Petra verhindert. "Bleib ruhig sitzen, das sind keine Hilfeschreie", sagte sie und führte meine Hand in ihren Schoß. Ich konnte mich jedoch nicht auf sie konzentrieren und lauschte stattdessen den Geräuschen aus dem Schlafzimmer. Petra hatte recht, das waren eindeutig Lustschreie. Extreme Eifersucht tobte in mir und ich stand kurz davor, dem Ganzen ein Ende zu setzen. "Trägst Du wieder Strapse", bemühte Petra sich wieder um meine Aufmerksamkeit. "Was", fragte ich gereizt. "Zeigst Du sie mir?" Die Frau hatte echt die Ruhe weg, dachte ich. Nebenan fickte ihr Ehemann mit meiner Frau und sie fragt sich, ob ich Strapse trage. Unglaublich!Als die Schreie aufhörten blickte ich gespannt in Richtung der Schlafzimmertür und tatsächlich öffnete sie sich. Horst kam heraus und deutete seiner Frau an, ihm zu folgen. "Es ...
     war nett", verabschiedete sie sich von mir. "Und grüß Sabine von mir". Mir blieb vor Staunen der Mund offenstehen. Ohne ein weiteres Wort verließen sie die Wohnung. Sofort sprang ich auf und rannte ins Schlafzimmer.Sabine lag mit völlig zerzaustem Haar auf dem Bett. Ihre Kleidung war nach oben geschoben und die Brüste lagen frei. "Was ist passiert", fragte ich beunruhigt. "Nichts", sagte sie und wirkte zufrieden. "Das war soooo geil". Ich setzte mich zu ihr ans Bett und entdeckte Spermaspuren auf ihren Busen und dem Hals. Sie war total verschmiert und ich hätte mich bei diesem Anblick fast übergeben. "Hättest Du es Dir nicht wenigstens abwischen können", merkte ich mit vorwurfsvollem Unterton an. "Das durfte ich nicht", antwortete sie. "Wieso", wunderte ich mich. "Er bestand darauf, dass Du mich so siehst". Ich hielt seine Demütigungen kaum noch aus und wurde allmählich wütend. Sich mit anderen Frauen vergnügen und der eigenen Frau nicht den gleichen Spaß gönnen. Was für ein selbstverliebtes Arschloch. Und als Krönung auch noch den gehörnten Mann erniedrigen. "Er ist eben ein richtiger Dom", erwiderte sie. "Du verteidigst ihn auch noch", war ich entsetzt über ihre Aussage. "Ich will ihn wiedersehen", sagte sie mit verträumten Blick… 
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