1. Outing und seine Folgen - VII-VIII


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Transen Autor: Bob63yvonne

    an Horst", klärte sie mich endlich über ihre Absichten auf. Ich dachte ich dreh durch. "Du warst es doch, der mir von seinem Hengstschwanz erzählt hat". "Na und", reagierte ich wütend. "Deshalb musst Du ja nicht gleich was mit ihm anfangen wollen". "Du liebst mich nicht", fing sie an zu weinen. "Wie kommst Du denn darauf? "Petra meinte, wenn Du mich wirklich liebst, würdest Du alles tun, um mich glücklich zu machen". "Das würde ich auch", reagierte ich nun wieder etwas beherrschter. "Warum willst Du dann nicht den CB3000 für mich tragen?" "Was hat das denn damit zu tun?" "Das ist eben seine Bedingung", antwortete sie. "Bedingungen für was", fragte ich und hatte eine schlimme Befürchtung. "Damit Du bei einem Treffen dabei sein darfst". "Was denn für ein Treffen?" "Ich möchte gerne einmal mit Horst schlafen, aber alleine traue ich mich nicht". Peng! "Du erwartest wirklich von mir, Dir dabei zuzusehen, wie Du von einem anderen Mann gevögelt wirst?" Sie blickte eingeschüchtert zu Boden. "Und Dein neues Outfit ist auch für ihn?" "Das sind eben seine Bedingungen", sagte sie schüchtern. "Ich fasse es nicht". Um nicht komplett auszuticken lief ich aus der Wohnung und verschanzte mich im Keller. Merkwürdiger Weise hielt ich immer noch das Ding in meiner Hand.Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich im Keller verbrachte, doch wollte ich dort nicht wirklich übernachten und ging etwa gegen Mitternacht wieder zurück in die Wohnung. Bis dahin dachte ich viel nach und spielte auch die meiste Zeit ...
     mit dem CB3000 herum. Ich hatte ihn sogar ausgepackt, um herauszufinden, wie er überhaupt funktioniert und sich anfühlt. Mir gingen immer wieder unsere Gespräche über ihren Stiefvater und die bizarren Phantasien durch den Kopf. Das Verlangen mit Horst schlafen zu wollen, konnte eigentlich nur daher rühren. Und dann legte ich ihn mir doch an. Als das kleine Vorhängeschluss klick machte, schoss mir das Blut in meinen Penis, der sich aber nicht wie gewohnt ausdehnen konnte. Ich zog den Schlüssel ab und legte ihn zu den Heels.Als ich wieder die Wohnung betrat, waren sämtliche Lichter aus, woraus ich schließen konnte, das Sabine bereits zu Bett gegangen war. Ich schlich mich in mein Zimmer, nahm die Strapse aus der Kommode und ging ins Bad. Nachdem ich mich dort umgezogen hatte, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Direkt vor ihrem Bett verließ mich der Mut und ich hatte mich schon abgewendet, da schaltete Sabine plötzlich das Licht an. "Was ist denn", fragte sie verschlafen und ich erstarrte augenblicklich zur Salzsäule. "Hi mein kleiner Strapsboy", kicherte sie amüsiert und lud mich ein, zu ihr ins Bett zu steigen. Ich drehte mich langsam um und blickte in ein Gesicht mit weit aufgerissenen Augen. Blitzschnell saß sie auf der Bettkante und betrachtete mein Gefängnis aus der Nähe. "Tut das weh?" Ich schüttelte den Kopf. "Darf ich", fragte sie und fasste es im nächsten Moment schon an. "Wo hast Du denn den Schlüssel?" "Der ist im Keller, bei den Schuhen", erwiderte ich. Sie musste ...
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