Outing und seine Folgen - VII-VIII
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
alle gesetzt hatten, aßen wir erst einmal ausgiebig zu Abend. Mit einem Glas Wein ging es dann zum gemütlichen Teil des Abends über und Petra fragte nicht ganz unerwartet, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie auf Dirty Talk umzusteigen würde. Sabine nickte sofort zustimmend und blickte mich erwartungsvoll an. Mir blieb praktisch nichts anderes übrig, als ebenfalls zuzustimmen. "Zeig ihm doch mal, was ich für Dich ausgesucht habe", sagte sie daraufhin zu Sabine. Sabine sprang auf und lief ins Schafzimmer, wo sie die Einkäufe abgelegt hatte. "Du wirst Deine Frau nicht wiedererkennen", sagte Petra und lächelte mich aufschlussreich an.Darum war ich auch wenig überrascht, Sabine in einem frivolen Outfit zu sehen. "Sieht sie nicht sexy aus", meinte Petra und stellte sich neben sie. Sabines Anblick löste eine heftige Erektion bei mir aus und trotzdem konnte ich mich nicht so recht darüber freuen. Die Vorstellung, wir müssten so die Wohnung verlassen, machte mir Angst. So mancher könnte sie als Flittchen ansehen oder gar für eine Nutte halten. Petra spielte noch etwas am Dekolleté und gab ihr anschließend einen zärtlichen Kuss. "So sieht es noch besser aus", kommentierte sie die kleine Veränderung. Sie hatte einen weiteren Knopf an der Bluse geöffnet, um noch mehr von Sabines Busen freizulegen. Der wirkte ungewöhnlich groß, was wohl an dem neuen PushUp lag. "Gefällt Dir der neue Style Deiner Ehehure", fragte sie völlig nüchtern. Ich war hin und hergerissen und fand keine passenden ...
Worte für meine Empfindungen."Für Dich haben wir übrigens auch etwas besorgt", sagte Petra. "Zeigst Du es ihm bitte". Das hat bestimmt nichts Gutes zu bedeuten, ahnte ich und wurde prompt bestätigt. Sabine kam kurz darauf zurück und hielt mir ein CB3000 hin. "Was soll das denn sein", fragte ich und schaute sie dabei völlig ungläubig an. "Das ist ein Peniskäfig", erklärte Petra. "Der sorgt dafür, dass Du nicht mehr ohne Sabines Erlaubnis an Dir herumspielen kannst". Ich lachte mehr aus Verlegenheit und hielt es für einen schlechten Scherz. "Und was soll ich damit? Du erwartest Doch nicht etwa, dass ich mir das Ding anlege", richtete ich meinen Blick wieder auf Sabine. Die schaute verstohlen zu Petra und trat dann näher an mich heran. "Ich wünsche mir, dass Du ihn für mich trägst", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie ist wohl verrückt geworden oder stand unter Drogen, dachte ich. "Wozu soll das gut sein?" "Versprich es mir einfach", flehte sie mich beinahe an. "Und was ist, wenn ich Nein sage?" Plötzlich meldete sich Petra wieder zu Wort. "Ich glaube ich gehe jetzt lieber", sagte sie und lief in Richtung Wohnungstür. "Bitte bleib", rief Sabine ihr nach. "Klärt das bitte in Ruhe unter Euch. Du kannst mich ja anrufen". Patsch, fiel die Tür hinter ihr ins Schloss."Ich hoffe, Du hast sie jetzt nicht für immer vertrieben", wirkte Sabine sehr enttäuscht auf mich. "Was willst Du eigentlich von Petra", konnte ich mir ihr merkwürdiges Verhalten einfach nicht erklären. "Nur über sie komme ich ...