1. Die Familienhure 01


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ein extrem geiles Gefühl, als sich unsere Lippen erneut trafen und ihre Zunge erstmals in meinen Mund wanderte. Mir war, als wäre ein Blitz in meinen Schädel eingeschlagen und meine Knie gaben nun vollends nach. Langsam sanken wir, immer noch wild knutschend, zu Boden. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und mir entfuhr ein "Wow". "Genau, wow", kam ihre Antwort. "Möchtest du die zweite Portion auch gleich jetzt?", fragte sie lächelnd. "Im Prinzip schon, aber nur, wenn wir noch über weitere verhandeln können", antwortete ich unsicher. "Sonst spare ich sie mir lieber noch ein paar Jahre auf." "Komm her, du Idiot!" Wieder trafen sich unsere Zungen. Wieder blitzte es in meiner Birne auf. Und wieder hatte ich eine Mordslatte in der Hose. "Sollen wir hier den ganzen Tag auf dem Boden rumknutschen oder lädst du mich dazu in deine Bude ein?", hakte Daniela nach. "Nichts lieber als das, folge mir unauffällig!" Hand in Hand eilten wir die Verbindungstreppe zu meiner Wohnung hoch und ließen uns eng umschlungen auf das Sofa fallen. Daniela hatte eine Zungenakrobatik drauf, die bis zum damaligen Zeitpunkt konkurrenzlos war und brachte mich langsam, aber sicher, um den Verstand. Mit der Zeit wurde ich mutiger und ließ, während ich ihren Rücken streichelte, die Hand unter ihr Shirt wandern. Ich arbeitete mich mit den Fingerkuppen über ihre zarte, weiche Haut rechts und links der Wirbelsäule hoch zum Nacken. Von dort dann ganz sachte mit den Fingernägeln über ihre ...
     Schultern und an den Außenseiten des Rückens zurück in Richtung Knackarsch. Sie stöhnte mir sacht in den Mund und genoss meine Berührungen sichtlich, wie ich auch an der dicken Gänsehaut erkennen konnte. Als ich jedoch auf Höhe der Nieren langsam nach vorne wandern wollte, versteifte sie sich plötzlich. Sofort zog ich meine Hände zurück, als hätte ich mir soeben die Finger verbrannt. "Oh, scheiße, Daniela, tut mir leid, wenn ich zu schnell war. Ich wollte nur..." "Das ist es nicht. Ich will es auch! Jetzt!", fiel sie mir ins Wort. "Es ist nur so, dass ich noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet habe" Ich sah sie verdutzt an. "Ich hatte bislang zwei feste Freunde, mit denen ich auch in der Kiste war. Allerdings war von den Beiden keiner so zärtlich wie du und auch nur darauf bedacht, selbst zum Schuss zu kommen. Wenn ich ehrlich bin, hat mich noch nie ein Mann auch nur ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes gebracht. Ich dachte nur, das solltest du vielleicht wissen" Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. "Oh, Mann, was für ein paar Idioten", antwortete ich schließlich. "Da haben sie so einen Schuss im Bett und wissen nichts damit anzufangen. Da kannst du ja froh sein, dass du bei mir gelandet bist", versuchte ich die Situation aufzulockern. "Für mich gibt es nichts schöneres, als jeden Winkel und jede Rundung eines weichen Frauenkörpers zu erkunden und zu verwöhnen. Gerne auch stundenlang", nahm ich den Mund ein wenig voll. "Und wenn ich mir dich so ansehe, gibt es da ...
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