Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch Hallo zusammen, ich habe es nun auch endlich gewagt und damit begonnen, meine erste Geschichte zu schreiben und bei Literotica einzustellen. Sie wird wohl ein wenig umfangreicher und könnte für den Ein oder Anderen vielleicht zu langatmig oder zu wenig actionreich sein. Vielleicht gefällt sie aber auch einfach nicht und es stellt sich schnell heraus, dass ich aufgrund massiver Talentfreiheit das Schreiben lieber Anderen überlassen sollte. Aus diesem Grunde werde ich erst einmal die beiden bereits fertigen Teile einstellen und auf Reaktionen warten, ob weitere Fortsetzungen überhaupt erwünscht sind. Wenn ja, spuken mir noch genug Ideen durch den Kopf, die ich dann gerne zu Papier bringe. Falls nicht, ist es auch kein Problem. Dann habe ich es zumindest versucht und kann meine Zeit wieder anderweitig einsetzen. Auf jeden Fall würde ich mich über Kritik, sowohl positiv als auch negativ, riesig freuen, solange sie denn konstruktiv oder zumindest sachlich ist. Und nun viel Spaß! Euer SergeantHartman MANN, WAR ICH GEIL! Ich erinnere mich immer wieder gerne an diesen Spätsommer vor acht Jahren, als ich Dank meiner Schwiegermutter innerhalb von wenigen Stunden einen der wohl peinlichsten Momente meines Lebens erlebte, aber auch endlich die letzten Tabus in meinem ohnehin schon sehr ausschweifenden Sexualleben gebrochen wurden. Ich durfte sie endlich ficken! Aber lasst uns von vorne beginnen... Da der geneigte Leser ...
sicherlich wissen möchte, mit wem er es in der nächsten Zeit zu tun haben wird, möchte ich zuerst noch mit ein paar Angaben zu meiner Person starten. Mein Name ist Michael und ich habe mittlerweile 41 Jahre auf dem Tacho. Ich bin knapp 1,85 m groß mit eher durchschnittlichem Erscheinungsbild. Ich versuche zwar, mich mit Kampfsport in Form zu halten, doch fordert das gute Essen und das ein oder andere Bierchen auch seinen Tribut in Form eines leichten Bauchansatzes. Von Haus aus bin ich Programmierer und seit Ende des Studiums Geschäftsführer einer mittlerweile sehr, sehr gut laufenden Softwareschmiede mit acht Angestellten. Vor fast zehn Jahren habe ich meine Frau Daniela kennengelernt und genau dort möchte ich nun auch einsetzen. Als ich damals mein Studium begann, bot mir meine Oma, zu der ich seit jeher ein bombiges Verhältnis hatte, an, bei ihr einzuziehen. Dies hatte einerseits den Vorteil, dass ich täglich rund 1,5 Stunden Fahrtzeit zur Uni und zurück sparen konnte, andererseits war jemand da, der sich um sie und das riesige Haus kümmern konnte. Sie schaffte es nach dem Tod meines Opas einfach nicht mehr alleine, alles in Schuss zu halten. Ich stimmte nach reiflicher Überlegung zu und zog zu ihr. Wir ließen das Haus so umbauen, dass zwei getrennte Wohneinheiten entstanden und jeder sein eigenes Reich hatte. Es war eine schöne Zeit, in der wir viel zusammen unternahmen, und umso schmerzlicher war es dann auch, als sie wenige Jahre später starb. Ich wurde ganz gehörig aus der Bahn ...