Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
geworfen und musste sogar ein Semester wiederholen. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, stand ich plötzlich da und war Besitzer einer Immobilie, die sie mir als Alleinerben hinterlassen hatte. Auch ein finanzielles Polster war auf einmal vorhanden, so dass ich das Haus locker alleine hätte bewohnen können. Ich entschied mich aber dagegen und beschloss, die zweite Wohnung unterzuvermieten. So lernte ich dann auch Daniela kennen. Sie meldete sich auf die von mir geschaltete Annonce und bereits am Telefon war ich mir schon fast sicher, dass sie den Zuschlag für die Wohnung bekommen würde. Wir hatten einfach sofort einen guten Draht zueinander, waren schnell beim Du und vereinbarten noch einen Besichtigungstermin für den gleichen Nachmittag. Ich weiß nicht warum, aber ich war bereits zu diesem Zeitpunkt ein wenig nervös. Als es dann jedoch an meiner Tür klingelte und ich öffnete, blieb mir die Spucke weg. Ich rang nach Worten. Vor mir Stand eine knapp 1,70 m große Granate! Ein bildhübsches Gesicht und eine prall gefüllte Bluse waren das Erste, das mir ins Auge stach. Dazu noch lange, braune Haare und ein extrem geiler Arsch, wie ich im Laufe der Besichtigung noch feststellen sollte. All das hatte sie in einem wirklich schicken Kostüm verpackt und sich auch ansonsten irrsinnig scharf zurecht gemacht. "Hi, ich bin Daniela. Ich glaube, wir haben telefoniert", eröffnete Sie. "Michael", stotterte ich, schwer darauf bedacht, nicht sofort loszusabbern. "Freut mich, ...
dass du die Zeit gefunden hast". "Mich freut es. Ich muss dir wahrscheinlich nicht erklären, wie schwer es ist, eine erschwingliche Wohnung zu finden", antwortete sie. "Da muss man einfach schnell sein." "Kann ich dir was zu Trinken anbieten oder möchtest du zuerst die Wohnung sehen"?, fragte ich. Daniela entschied sich dafür, erst die Wohnung zu besichtigen. So schlenderten wir durch die 70 m² und ich stellte fest, dass sie entgegen meiner Einschätzung vom Telefon im Großen und Ganzen ein wenig schüchtern war. Auch erfuhr ich, dass sie zwei Jahre jünger war als ich und gerade ihr Chemiestudium beendet hatte. Sie sollte im nächsten Monat einen Job in einem größeren Konzern in der Nähe antreten und war deshalb auf Wohnungssuche. Und das Wichtigste: Sie war Single! Während der gesamten Zeit musste ich mich mehrfach dazu zwingen, ihr nicht dauernd auf die bei jedem Schritt schaukelnden Titten zu starren. Aufgefallen bin ich aber trotzdem. Ich merkte es daran, dass sie rot wurde, als ich von ihren Möpsen hochschaute und sich unsere Blicke trafen. "Scheiße", dachte ich so bei mir. "Da hast du ja direkt einen guten Eindruck hinterlassen, du Idiot." Glücklicherweise wirkte sich der kleine Zwischenfall nicht nachteilig aus und so saßen wir eine halbe Stunde später in meiner Wohnung bei einem Kaffee zusammen. Als ich Daniela dann eröffnete, dass ich ihr die Wohnung geben werde, kreischte sie laut auf und fiel mir um den Hals. Da ich weiterhin auf meinem Stuhl saß und von der ganzen ...