Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Reaktion überrascht wurde, bekam ich meine Arme nicht mehr rechtzeitig nach vorne, um die Umarmung zu erwidern. Stattdessen wurde mein rechter Unterarm von ihren zwei dicken Glocken gegen meine Brust gedrückt. Sofort war meine Kehle wie zugeschnürt und mein Herz raste. Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass diese warmen, weichen Traumtitten dafür sorgten, dass scheinbar sämtliches Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Leider auch dann noch, als sie mich längst wieder losgelassen hatte. Gott sei Dank trug ich an diesem Tag eine recht enge Jeans und mein Hemd über der Hose, so dass Daniela wie durch ein Wunder nichts von meiner Mörderlatte mitbekam. Und durch massive Konzentration schaffte ich es tatsächlich mit der Zeit, mein bestes Stück wieder zum Schrumpfen zu bewegen. Glück gehabt! Daniela und ich machten bereits an diesem Nachmittag den Mietvertrag klar und dabei ergab sich für mich noch die Möglichkeit, ins nächste Fettnäpfchen zu treten. "Wie hoch ist denn die Kaution für die Wohnung?", fragte sie mich ein wenig kleinlaut. "Zwei bis drei Monatsmieten sind ja normalerweise üblich." "Gute Frage", antwortete ich. "Da ich die Wohnung das erste Mal vermiete, habe ich mir bislang noch gar keine Gedanken dazu gemacht." "Nun ja", antwortete sie, nachdem sie sich geräuspert hatte, "ich frage deshalb, weil wohl der größte Teil meiner Ersparnisse für Tapeten, Teppiche und ein paar Möbel draufgehen wird. Wenn es nicht zu große Umstände macht, würde ich dir die Kaution gerne in ...
zwei bis drei Raten geben". Ich überlegte kurz und entschied mich dazu, Daniela das Leben nicht unnötig schwer zu machen. Durch das Erbe und auch dadurch, dass meine Firma mehr als genug abwarf, um nicht am Hungertuch zu nagen, wollte ich ihr die Kaution erlassen. "Hm, wenn ich es mir recht überlege, können wir die Kaution vergessen", nahm ich das Gespräch grinsend wieder auf. "Ich habe eine Idee, wie wir das Ganze auch ohne Geld regeln können", fuhr ich, ganz ohne Hintergedanken, fort. Ich wusste allerdings bereits vor Beendigung des Satzes, dass ich mich unglücklich ausgedrückt hatte. "Wwwwas.......wie....." war das Einzige, das Daniela herausbrachte, während sie mich böse anfunkelte und in meiner Vermutung bestätigte. "Kannst du kochen?", versuchte ich die Situation zu retten. "Dann würde ich nämlich vorschlagen, dass du mir ein Essen schuldest, sobald du dich hier eingelebt hast, und wir damit quitt sind." Sofort hellte sich ihre Miene auf. "Na klar, wir sind im Geschäft", kam die Antwort. "Oh, Mann, ich dachte schon, du....", flüsterte sie und sah zu Boden. "Ich weiß", fiel ich ihr ins Wort, "Ich habe mich wohl ziemlich bescheuert ausgedrückt, tut mir leid. Ich hätte aber sogar noch eine kleine Überraschung für dich." "Aha, und die wäre?", fragte sie keck. "Da du ja fast in meinem Alter bist kann ich mir vorstellen, dass der Wohnstil meiner Oma nicht so ganz das Richtige für dich ist. Ich würde vorschlagen, dass die Tapeten und, wenn du möchtest, Laminat für die gesamte ...