Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
sagte sie knapp und kam wie selbstverständlich in meine Wohnung, "da wären wir wieder." "Hi, Daniela. Na, wieder voller Tatendrang?", fragte ich lächelnd. "Klar, von mir aus kann´s sofort losgehen. Ich möchte so schnell wie möglich umziehen, die Fahrerei nervt nämlich tierisch", kam als Antwort. Innerlich musste ich lachen. "Hast du denn schon Sachen mitgebracht? Der ein oder andere Raum wird ja nach dem Wochenende schon bewohnbar sein." "Ein paar Sachen habe ich schon dabei. Aber lass uns erst mal sehen, wie wir voran kommen." Sie sah mich ein wenig länger an und fragte: "Sag´ mal, geht es dir gut? Irgendwie hast du ganz ordentliche Ringe unter den Augen." "Alles klar so weit, wir haben gestern nur ein Bisschen was zu feiern gehabt. Da ist es leider spät geworden". "Willst du dich lieber noch mal eine Stunde aufs Ohr hauen?" "Nein, nein, alles bestens", antwortete ich. "OK. Was gab es denn so wichtiges zu feiern", wollte sie wissen. "Richtfest", antwortete ich spontan und grinste. "Aha. Und das mitten in der Woche?" "Hat sich irgendwie so ergeben. Und als mein Chef habe ich mir dann heute mal Urlaub verordnet". "Fauler Hund", sagte sie lachend. "Sollen wir dann rübergehen? Einen starken Kaffee kann ich dir sogar schon anbieten." "Gerne. Geh´ am besten schon mal vor, ich bin in fünf Minuten bei dir! Ach ja, eine große Tasse bitte, schwarz wie die Nacht." "Wird gemacht, Chef. Bis gleich dann." Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich kurz darauf vor Danielas Tür ...
erschien. Auf mein Schellen wurde wenige Augenblicke später geöffnet und vor mir stand ein verheultes, über beide Ohren strahlendes Mäuschen. "Du bist total verrückt!", schrie sie und sprang mich an. "Danke, danke, danke", schluchzte sie los. Ich hielt sie einfach fest und wartete, bis sie sich beruhigte. "Wie hast du das denn hinbekommen", fragte sie mich mit brüchiger Stimme. "Nun ja, ich hab´ mir die Woche frei genommen und ein paar Kumpels angerufen. Für Bier tun die Brüder fast Alles", erwiderte ich lachend. "Ich kann es noch gar nicht glauben, ich..." Mehr sagte sie nicht, sondern drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Mir wurde heiß und kalt und meine Knie begannen zu zittern. Als sie sich von mir löste, sah sie mich unsicher an und sagte: "Oh, Entschuldigung, tut mir leid. Aber es überkam mich einfach und musste raus." "Gar kein Problem", erwiderte ich, nachdem ich mich zwei Mal geräuspert hatte. "Aber die Sache mit dem Essen kannst du jetzt vergessen. Ich nehme lieber noch zwei Mal direkt den Nachtisch von gerade." Sie sah mir tief in die Augen und hauchte: "Wenn es mehr nicht ist. Für die ganze Mühe hast du dir dann aber zwei extragroße Portionen verdient. Bist du dir sicher, dass du die auch schaffst?" "Darauf kannst du Gift nehmen! Und wenn ich sie nicht am Stück schaffe, lass´ ich mir den Rest einpacken." Meine Stimme kam mir seltsam unbekannt und brüchig vor. "Du bist so süß", kam es aus ihr hervor, während sie ihren Kopf langsam in meine Richtung bewegte. Es war ...