1. Die Familienhure 01


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Essen ausführen, ihr ein paar Gläser Rotwein (die bei ihr immer eine sehr entspannende Wirkung haben) eintrichtern und die ganze Geschichte dann zu Hause behutsam zur Sprache bringen. Einfach die Wahrheit zu sagen, war oft der beste Weg. Allmählich normalisierte sich mein Zustand wieder. Ich vertrieb mir die Zeit bis zum Mittag mit einem großen Hausputz. Für ein gutes Buch war mein Kopf dann doch noch nicht frei genug. Während ich, auf konzertlautstärke Musik hörend, Staub wischte, kam mir eine grandiose Idee. Wenn ich Daniela schon einen unangenehmen Moment bescheren musste, so sollte sie wenigstens sehen, dass ihr die ganze Geschichte nicht peinlich sein musste. Mich sogar tierisch anmachte. Ich dachte mir, dass sie sich vielleicht freuen würde, wenn das neue Kapitel in unserem Leben auch mit den richtigen Utensilien eingeläutet würde. Ich begab mich auf Shoppingtour. Nach einem deftigen Mittagessen startete ich in einer sündhaft teuren Dessous-Boutique. Ich wusste genau, dass Daniela hier am liebsten einkaufte, ihr die Sachen aber oft einfach zu teuer waren. Ich war an dem Punkt, wo mir Alles egal war. Der männliche Leser wird genau wissen, was ich meine. Ich hätte wohl sogar mein Haus verpfändet, wenn es nötig gewesen wäre. Ich schlenderte gutgelaunt durch die Gänge und stopfte BH´s, Strings, eine Corsage, Strapsgürtel und halterlose Strümpfe in verschiedenen Farben in meinen Einkaufskorb. Die Dinger sahen selbst an den Schaufensterpuppen schon scharf aus und waren auf ...
     jeden Fall dazu geeignet, Daniela zumindest schon einmal optisch in eine Schlampe zu verwandeln. Den Rest musste ich erledigen! Als mir eine extrem niedliche Verkäuferin ihre Hilfe anbot, lehnte ich dankend ab. Einerseits kannte ich Danielas Größen wie aus dem FF, andererseits war nicht damit zu rechnen, dass mir der kleine Käfer die Sachen einmal vorführen würde. Ich zahlte die recht sportliche Summe und schlenderte weiter durch die Stadt. Mein Ziel war der zweistöckige Erotikshop am Ende der Fußgängerzone. Wie in Deutschland üblich, ging dort natürlich niemand einkaufen, der Schuppen war aber immer rappelvoll. Die riesige Auswahl erschlug mich. Ich brauchte eine gewisse Zeit, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Ein kleiner, untersetzter, älterer Herr kam mir, peinlich berührt, aus einem der Gänge entgegen. Mit plüschbezogenen Handschellen! "Au weia", dachte ich bei mir. "Der wird es heute aber mal so richtig krachen lassen." Einmal fremdschämen und weiter im Text. Ich wusste jetzt zumindest, wo ich hin musste. Als ich in den Gang einbog, war ich doch überrascht, was im SM-Bereich so alles angeboten wurde. Ich beschränkte mich auf das wesentliche und shoppte Hand- und Fußfesseln, Seile, einen Knebel, eine Lederklatsche und ein formschönes Halsband. Dazu noch eine Corsage, die mit Ösen versehen war, um die Handfesseln in verschiedenen Positionen an ihr fixieren zu können. Es gab noch viele weitere Spielereien, die vielleicht irgendwann einmal interessant werden würden. Und ...