Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
auch schon wieder nass. Wann kommt Michael denn endlich nach Hause?" Uff! Das saß und wollte erst einmal verdaut werden. Mit zittrigen Fingern fischte ich mir eine weitere Marlboro aus der Packung und starrte durch den aufsteigenden Rauch auf den blinkenden Cursor. Hatte ich das richtig verstanden? Tina war scharf auf mich??? Ich las mir den letzten Teil noch zwei Mal durch, um auch ganz sicher zu gehen. Ja, meine Zukünftige bot mir hier quasi unwissend an, es zeitgleich mit ihr und dem geilen Stück von ihrer Schwester zu treiben. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Wie oft, bitte schön, passiert denn so etwas? Ganz genau, eigentlich nie! Ich erwartete, jeden Moment das Bitte-Lächeln-Team hereinspringen zu sehen, doch ich blieb allein. Nur ich und meine ziemlich durcheinander gewürfelten Gedanken. Ich warf mich aufs Sofa und begann damit, sie zu sortieren. War ich nach dem hier gelesenen bereit dazu, mich mit Daniela auf ein paar höllisch geile Abenteuer einzulassen oder würde mich die ganze Sache zu sehr aus der Bahn schmeißen? Klar, geschenkt! Wie bescheuert müsste ich denn sein, hier mit Nein zu antworten? Konnte ich mir vorstellen, auf Danielas devote Neigungen einzugehen und zeitgleich meine Dominanten auszuleben? Check! Kam ich mit dem Gedanken klar, dass Daniela sich gerne mal von ihrem Vater vögeln lassen würde? Check! Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer Mutter einen heißen Dreier zu vollziehen? Check, check, check! Würde ich Daniela in ihren geilen Mund ...
spritzen und ihr das Schlucken befehlen können? CHECK! War ich schon seit jeher Geil darauf, meinen Schatz in ihren süßen, engen und wie ich jetzt auch wusste jungfräulichen Knackarsch zu ficken? CHEEEEEEEEEEEECK! Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer scharfen Schwester in absehbarer Zeit zu dritt in der Kiste zu landen? CHECK! Wie würde ich Daniela morgen gegenübertreten? Mhhhh! Die Pro- und contraliste fiel also schon einmal sehr eindeutig aus. Wie, in Gottes Namen, brachte ich meinem Engel aber bei, dass ich nun all ihre intimsten Wünsche und Geheimnisse kannte? Es würde, obwohl es wirklich nicht mit Absicht geschah, so oder so ein Donnerwetter geben, welches auch viel kaputt machen konnte. Erst mal noch ´ne Marlboro. Von der ganzen Qualmerei wurde mir zwar mittlerweile ein wenig übel, aber das musste jetzt sein. Ich überlegte mir zuerst, Daniela bei unserer morgen garantiert stattfindenden Wiedersehensnummer mit der Sachlage zu konfrontieren. Einfach während ich sie von hinten stieß mal fragen, wie es sich wohl anfühlen würde, jetzt statt mir Papas dicken Schwanz in der Möse zu haben. Dabei noch zwei, drei Schläge mit der flachen Hand auf ihren süßen Prachtarsch und sehen, was passiert. Das Ganze könnte natürlich auch mächtig nach hinten losgehen und so entschied ich mich dagegen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr brannten sich die Worte "ehrlich", "frei heraus" und "Alkohol" in meinen Kopf. Die Sache war entschieden. Ich würde Daniela morgen schick zum ...