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Familienglück 2
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Will_nur_Spielen
Badezimmer umebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Marianne es schon unter normalenUmständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten.Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder insErdgeschoss herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zumWohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen. "Hast du heute noch wasvor?" fragte Michael und kam langsam näher.""Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen Abend verbringenkönnten." antwortete Marianne. "Und deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht.""Was denn, jetzt schon?" fragte Klaus protestierend. "Eigentlich wollten wir...""Ich weiß, ich weiß." lachte Marianne und ging auf sie zu. "Kannst du nicht wenigstens dieseblöde Strumpfhose ausziehen?" fragte Klaus."Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose an habe?" Mariannes provozierende Frage gingins Leere, denn Klaus hatte schon vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und dienackten Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher undbestaunte den geilen Anblick. "Wow.", schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nichtentgehen ließ. "Wartet, wartet." lachte Marianne. "Ihr zerknittert mir ja das Kleid." Raschhob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Michael den Reißverschluss öffnen. Dannwandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihrenSchultern gleiten. So ...
vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zuproduzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte die Jungen nichtzu fragen ob es ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten ihr genug. "Wohast du denn das auf einmal her?" fragte Klaus. "Ratet mal.""Warst du eben einkaufen?""Ach was." winkte Marianne ab. "Wie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurückkommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?""Nein. Aber woher hast du es denn nun?""Aus der Wäschekommode eurer Mutter.""W... Was?" Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. "Willst du damit sagen, dass Mamasolche Wäsche trägt?""Was soll sie denn sonst damit machen?""Ich werd' verrückt." murmelte Michael. "Da lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibernunter einem Dach und merkt es nicht.""Ich gebe dir gleich Weiber." lachte Marianne und gab ihm einen Klaps. "So war das dochgar nicht gemeint." entschuldigte er sich. "Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nurdastehen und reden?" Marianne ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zumSofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach hinten recktestand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten Schwanz an dem knappen Tangavorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte sich neben ihnen auf den Boden und sah sichdas Ganze aus der Nähe an. Marianne hielt sich absichtlich zurück und als sie ihren Kopfnach hinten wandte um den Jungen ...