1. Familienglück 2


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Will_nur_Spielen

    Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren konnte waren dieJungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer Schreibmaschine und fing geradewieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen.Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren und dann fiel es ihrein. Es war doch Freitag und sie mussten zum Fußballtraining. Erst in knapp drei Stundenwürden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tanteherfallen. So lange wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligenKnien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen ließ. Leiseschlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus durch die Kellertür im Garten,die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte.Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Klaus undMichael hatten wohl noch nicht genug. "Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Trainingsausen?" fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier. Erst als siekeine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um.Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte.Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und fieberhaft suchte sienach einer Erklärung. "Ich... ich...", stotterte sie. "Gib dir keine Mühe", unterbrach Mechthildsie. "Ich weiß alles.""W... Was weißt du?""Eben alles. Ich habe euch ...
     durchs Fenster beobachtet.""Durchs Fenster?" Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hinund her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. "Irgendwann musste das ja passieren.Vielleicht ist es auch besser so.""Davon bin ich überzeugt", stimmte Mechthild ihr zu. Marianne öffnete ihren Mund um nochetwas zu sagen, aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihremSchrank. "Was hast du vor?" fragte Mechthild. "Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieberfreiwillig aus. Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn icheine neue Wohnung gefunden habe. Okay?""Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?" "Ich kann trotzdem nicht hier bleiben", antwortete Marianne. "Ich kann den Jungen nichtmehr widerstehen.""Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?""Moment mal..." Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. "Ich soll bleiben?" Mechthildnickte. "Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen...?" Mechthild nickte wieder."Ich glaube, jetzt verstehe ich...", sagte Marianne gedehnt. "Und was ist mit dir?""Ich weiß nicht...", antwortete Mechthild. "Das hängt ja nicht nur von mir ab...""Sondern von Klaus und Michael", fuhr Marianne fort. "Ich glaube nicht, dass das ein großesProblem ist.""Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir." Mechthild drückte sich von der Wand abund ging auf Marianne zu. Ein, zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen undfielen sich dann in die Arme. Während sie sich lange und innig ...
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